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Im Januar 2012 habe ich mehrere Hosen bei neckermann.de bestellt.

Am 02.02.12 habe ich davon mehrere Hosen zurückgesandt und dafür den Retourenaufkleber für DHL von neckermann.de benutzt. Einige Wochen später rief ich bei neckermann.de an und fragte, ob meine Rücksendung schon meinem Kundenkonto gutgeschrieben wurde. Man teilte mir mit, dass keine Rücksendung eingegangen sei. Ich teilte daraufhin die Sendungsnummer des Paketes telefonisch mit, und man sagte mir man würde sich "darum kümmern".

Auf einmal erhielt ich Post von neckermann.de: Eine Rechnung mit Mahngebühren für die komplette Bestellung. Ich rief wieder bei neckermann.de an. Man sagte mir es könne sich "nur um ein Versehen" gehandelt haben. Ich soll die Mahnung ignorieren, und bitte den Sendungsnachweis von DHL an neckermann.de senden.

Ich habe daraufhin eine Kopie des Einlieferungsbeleges von DHL an neckermann.de gesandt und darum gebeten, einen Nachforschungsauftrag bei DHL zu stellen. Außerdem bat ich darum, mir die zurückgesandten Artikel gutzuschreiben und mir einen aktualisierten Kundenkontoauszug zuzusenden.

Wochenlang passierte nichts.

Dann erhielt ich wieder eine Mahnung über den gesamten Betrag per Post. Ich rief erst bei DHL an, dort sagte man mir, es sei noch kein Nachforschungsauftrag gestellt worden. Dann rief ich neckermann.de an. Man sagte mir es läge wohl daran, dass ich nicht den original EIinlieferungsbele sondern "nur" eine Kopie versandt hätte.

Als ich der Frau im Call-Center sagte, dass eine Kopie laut DHL-Aussage völlig ausreicht um einen Nachforschungsauftrag zu starten, und dass ich sicher nicht mein Original aus der Hand gebe (ist schließlich meine "Versicherung", dass ich das Paket wirklich abgeschickt habe), sagte mir die neckermann. de-Telefonistin "Da haben Sie recht, das würde ich auch nicht weggeben. Ich kümmere mich darum und leite das weiter."

Wochenlang passierte wieder ... richtig ... nichts!

Ich erhielt dann schließlich einen Brief. Ich solle doch den gesamten Rechnungsbetrag bezahlen, da ich den Original-Einlieferungsbeleg von DHL nicht zur Verfügung gestellt hätte.

Der Oberhammer: Daraufhin habe ich erneut eine Kopie des Einlieferungsbeleges mit einem (nicht mehr so freundlichen) Brief an Neckermann gesandt.

Das ist nun ca. zwei bis drei Wochen her. Und was finde ich gestern im Briefkasten?

Wieder eine Rechnung mit neuen Mahngebühren für den Gesamtbetrag.

Bestellt im Januar, am 02.02.12 nachweislich zurückgeschickt, und neckermann.de bekommt es nicht auf die Reihe, einen Nachforschungsauftrag zu stellen (das Paket ist schließlich komplett versichert - der Warenwert war weit unter 500,-- €).

Wie gesagt: DHL hat mir versichert, es reicht die Kopie des Einlieferungsbeleges damit neckermann.de einen Nachforschungsauftrag stellen kann.





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