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Bereits nach meinem ersten Bezugsjahr bei Flexstrom erhielt ich ein Guthaben, wodurch mein monatlicher Abschlag eigentlich herabgesetzt werden müsste. Stattdessen stufte Flexstrom mich höher ein.

Als ich nun zum 31.7.12 kündigte, musste ich mehrmals die Schlussrechnung anmahnen, die dann am 10.9.12 endlich nach mehreren Ausreden erstellt wurde. Die Auszahlung meines erneuten Guthabens dank zu hoher Abschläge sollte innerhalb von sechs Wochen ausbezahlt werden, wurde es aber natürlich nicht. Seit ich nun mit einem Mahnbescheid drohte, kamen nicht einmal mehr Standardmails. Die Dame der (teuren) Hotline erklärte mir, es könne auch schon mal 10 Wochen dauern.

Frechheit! Minus-Beträge werden innerhalb von 4 Wochen eingezogen. Auch sollte ein Kunde es mal wagen, Abschläge nicht zu zahlen! Das ist eindeutig Bereicherung! Ich werde jetzt auch u. a. die Verbraucherzentrale einschalten.





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