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Fluor, das schützt die Beisserchen vor Karies. So hört man es seit frühester Kindheit im Fernsehen, so plappern es ahnungslose Eltern hemmunglos nach. Wirklich? Diese Wirkung ist - gelinde gesagt - umstritten. Ein eindeutiger Nachweis für eine positive Auswirkung auf den Kariesschutz konnte bislang nicht erbracht werden.

Im Gegenteil. So unbewiesen die positive Wirkung, so größer das Risiko: Schließlich hat Fluor, als Abfallprodukt der Aliuminiumherstellung, eine höhere Toxizität als Blei, kommt auch als Rattengift zum Einsatz und wird im Labor nur unter extremen Vorsichtsmaßnahmen fabriziert. Zu den möglichen Nebenwirkungen von Fluor zählen: Allergien, Herz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems wie Arthritis und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und der Nieren. Dieses und mehr zählt die "Gesellschaft für Ernäherungsheilkunde" ( http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluor.html ) auf.

Und trotzdem gibt es nur wenig Zahnpasta, die es nicht enthält. Vom Kochsalz ganz zu schweigen. Für diese Fluorflut sind Marken wie Blend-a-med, Dentagard, elmex, Colgate usw. verantwortlich. Alternativen wie Solezahncreme sind dagegen selten. Auch beim Kochsalz sind prominente Marken "Bad Reichenhaller Salz" dabei. In wessen Interesse verwenden diese und andere Firmen einen Wirkstoff, dessen positive Wirkung äußerst umstritten und dessen potentielle Nebenwirkungen aber durchaus bekannt sind? Deshalb die Forderung an diese Firmen:





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