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So etwas ist uns noch nicht passiert. Wir hatten bei L'TUR für die Zeit 15.4.16 bis 22.4.16 einen Pauschalurlaub im Hotel Astoria in Kemer/Türkei gebucht. Wir haben absichtlich dieses Hotel ausgewählt, weil es sehr zentral in Kemer liegt. Als wir dann am 15.4.16 abends in Antalya ankamen wurde uns am Flughafen mitgeteilt, dass wir in in das Hotel Grand Miramor in Kiris umgebucht worden sind, ohne dass das vorher mit uns abgeklärt worden ist. Wir hatten extra ein Stadthotel gebucht und sollten nun in ein Hotel irgendwo in der Pampa. Unser sofortiger Widerspruch half nichts.

Am Flughafen wurde uns gesagt, dass wir erst einmal in das Hotel in Kiris gebracht werden und dass sich dann ein Vertreter der Zielgebietsagentur am nächsten Morgen darum kümmern wird. Ja, gekümmert hat er sich, aber ohne jeglichen Erfolg. Unserer Forderung nach einem gleichwertigen Hotel in Kemer wurde nicht entsprochen. Auch die persönliche telefonische Kontaktierung des Reisevertanstalters brachte außer Telefonkosten nichts. L'TUR hat vorgeschlagen, wir könnten ja auf eigene Kosten in ein anderes Hotel umziehen. Das kann ja wohl nicht war sein! Da wir kein zusätzliches Kostenrisiko übernehmen wollten, blieben wir total verärgert in dem Hotel in Kiris. Bei einem Ausflug nach Kemer haben wir dann das von uns gebuchte Hotel Astoria aufgesucht. Im Hotel erfuhren wir zu unserer Überraschung, dass das Hotel planmäßig erst am 15.05.16 öffnet. L'TUR hat uns also ein Zimmer in einem geschlossenen Hotel verkauft - das nenne ich Betrug. Wir haben uns natürlich nach unserer Rückkehr sofort bei L'TUR beschwert und die Rückerstattung des Reisepreises verlangt. Das Ergebnis war, dass uns 75 Euro Reisepreisminderung angeboten wurden. Die geforderte Erstattung der Telefonkosten wurde einfach ignoriert.

Wir haben natürlich sofort widersprochen und zur Vermeidung weiteren Streits in Ahnlehnung an einen ähnlichen Fall, der vor dem AG Hannover verhandelt worden war, 35 % Entschädigung verlangt plus die Erstattung der Telefongebühren. Das Antwortschreiben enthielt dann einen 100-Euro-Gutschein für die Telefongebühren und bezüglich der Entschädigung wurde mitgeteilt, dass sich an den angebotenen 75 Euro (die zwischenzeitlich überwiesen worden sind) nichts ändern wird. Was soll ich mit einem Gutschein, den ich verfallen lassen müßte, denn bei einem Veranstalter, der mich betrogen hat, buche ich nichts wieder. L'TUR soll mir einfach 200 Euro Entschädigung plus die genannten 43,94 Euro Telefonkosten erstatten und gut. Ich kann nur jedem raten, bei L'TUR nichts zu buchen. Solche Überraschung, wie wir sie hatten, braucht niemand.





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