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In jüngster Zeit (seit Juli 2018) kommen hier Normalbriefe nicht mehr korrekt an, d. h. verschwinden einfach. Da Nachforschungsanträge bei Normalbriefen ja nicht möglich sind, muss sich der Verbraucher dann mit dem Verlust einfach abfinden.

Schlimm ist es, wenn durch diese Missstände, Dinge von geringem finanziellen aber hohem ideellen Wert (wie Schreiben von Angehörigen) dauerhaft verloren gehen.

Vor einigen Tagen lagen stapelweise Fremdbriefe bei uns im Hausflur. Offensichtlich war der Zusteller nicht willens, diese andernorts noch korrekt einzuwerfen. Wenn man teilweise sieht, wer heute als Zusteller arbeitet, dann kann man sich auch fragen, ob diese der deutschen Sprache in jeder Hinsicht gewachsen sind. Straßennamen und auch Adressaten-Namen auf Briefkästen können dann schon mal durcheinander geraten.

Nicht alle derartig durch Fremdpost 'Bereicherten' geben diese dann beim Postamt ab - oder werfen diese in den nächsten Briefkasten der Post - wie wir es getan haben.

Infolgedessen erreichen viele 'Fehlgänger' ihre Empfänger nicht mehr, sondern landen im Müll oder Altpapier!

Ich will ja nicht behaupten, dass die Post auf diese Weise ihrer teureren Produkte - wie z. B. Einschreiben - an den Mann bringen will, aber ein wenig stellt sich dieser Eindruck schon ein.

Die Post sollte sich hier etwas überlegen, um endlich Abhilfe zu schaffen. Denn andere Anbieter sind mittlerweile zuverlässiger mit der Auslieferung von klassischen 'Standard-Briefen'!





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