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Ich habe am 20.12.2021 an das dli Inkasso Unternehmen online einen Mahnbescheid beantragt, welcher am 21.12.2021 erlassen und am 27.12.2021 an den Schuldner zugestellt wurde.
Hierfür habe ich die Gerichtsgebühren in Höhe von 39,- € zzgl. Auslagen und MwSt. in Höhe von 69,99 bezahlt.

Der Schuldner hat gegen den MB am 05.01.2022 Widerspruch eingelegt, gegen die gesamte Forderung. Danach ist nichts mehr passiert. Weder habe ich ein weiteres Verfahren noch irgendein Vollstreckungsbescheid beantragt bei denen. Ich habe mich dann auf direktem Wege mit dem Schuldner weiterhin schriftlich per E-Mail und den sozialen Netzwerken auseinander gesetzt. Die dli Inkasso arbeitet scheinbar hier mit einem RA Rother, Berlin zusammen.

Am 04.03.2022 wurde dann die Anzahlung des Reisepreis an dli Inkasso bezahlt. Von den 981,- € welche an dli gezahlt wurden, haben die Verfahrensgebühren, Erfolgsprovisionen für Teilzahlung, Erfolgsprovisionen für realisierte Mahnkosten, Erfolgsprovisionen für realisierte Verzugszinsen etc. berechnet. Insgesamt haben die aus der gezahlten Summe 316,71 € einbehalten, für nix.

Lt. deren AGB's dürften Sie das überhaupt nicht, da dem MB ja seitens des Schuldners widersprochen wurde, also keine Realisierung des MB erfolgte.

Auf meinen Widerspruch bei der Zahlungsverrechnung sowie auf meinen Widerspruch bei der Auszahlung erfolgt bis dato keine Antwort.

Das Unternehmen ist eine Abzockfirma und unseriös. Ein direkter MB an das zuständige Amtsgericht ist kostengünstiger und seriöser.





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