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2018 beantragte ich das Kindergeld, 4 Jahre brauchte die Familienkasse, um eine Entscheidung zu treffen.

Übrigens, für ein behindertes Kind. Nun habe ich massive Probleme mit dem Sozialamt. Mein Sohn lebt in seiner Wohnung, das Kindergeld bekam ich, nicht er. Das Sozialamt verlangt von mir die Belege, welche ich zum Teil habe, aber selbstverständlich nicht alle.

Ich habe z. B. ihm immer eine Fahrkarte gekauft, sollte ich alle Fahrkarten in diesen 4 Jahren aufbewahren, oder? Außerdem verstehe ich nicht: ist das Kindergeld ein Einkommen des Kindes? Soweit ich weiß, nein. Warum verlangt dann das Sozialamt von mir das Geld bzw. Beweise?

Kann ich das Kindergeld für Behandlungen, welche sehr teuer sind, jetzt ausgeben, obwohl das Kindergeld für Vergangenheit gezahlt ist? Ich will wissen, warum die Familienkasse so lange gebraucht hat, obwohl die Familienkasse wusste, dass mein Sohn behindert ist? Ich vermute, dass es Absicht war!

Nun stellte das Sozialamt die Grundsicherungsleistung für meinen Sohnes ein, zwei Monate keine Miete gezahlt, für Juli gar kein Geld!

Dazu kam noch die Heiz- und Nebenkostenabrechnung mit Nachzahlung, und als Letztes meldete sich die Krankenkasse, weil auch den Beitrag nicht gezahlt wurde (zwei Monate).





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