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Am 14.03.2023 habe ich mich per E-Mail bei Bayernwerk mit Angabe der Geschäftspartnernummer gemeldet und gebeten, meinen Einspeisevertrag auf Kleinunternehmerregelung umzustellen.

Am 15.03.2023 erhielt ich die Antwort, dass mein Anliegen so schnell wie möglich bearbeitet wird.

Nachdem ich am 01.06.2023 noch immer keine Antworten erhalten habe, habe ich mich erneut an Bayernwerk per E-Mail gewandt.

Nun erhielt ich einige Tage später ein Schreiben per Post, dass der Vorgang an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet wurde.

Am 06.07.2023 habe ich dann bei Bayernwerk angerufen und hatte eine kompetente Dame am Telefon, die mir mitgeteilt hat, dass ich ein unterschriebenes (eingescanntes) Schreiben an Bayernwerk verfassen muss, damit mein Anliegen überhaupt bearbeitet wird.

(Wieso kann man da nicht auf meine E-Mails antworten und dieses Schreiben anfordern?)

Am 10.07.2023 habe ich dann einen "Zwischenbescheid" per E-Mail erhalten, dass mein Anliegen an die zuständige Fachabteilung zur Prüfung weitergeleitet wurde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Was für ein umständlicher und träger Laden.

Fakt ist, dass ich beim FA mittlerweile als Kleinunternehmer geführt werde, meine Einspeisevergütung jedoch noch immer Brutto erhalten.





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