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Aufgrund einer nicht eingehaltenen telefonischen Zusage Ende 2021 - mir wurde aufgrund langjähriger Treue zusätzliches Datenvolumen ohne zusätzlich Kosten versprochen - kündigte ich meinen Vertrag per Einschreiben am 17. Januar 2022. Freenet erkannte die nicht eingehaltene telefonische Zusage, der Anruf erfolgte übrigens durch Freenet, mit Schreiben vom 20. Januar 2022 nicht als Sonderkündigungsrecht an.

Obwohl ich einer Gesprächsaufzeichnung eingewilligt hatte, war diese nicht mehr aufzufinden. Auch der von mir notierte Name des Mitarbeiters "half nicht weiter".

So lief mein Freenet-Vertrag leider noch bis zum 30. Juni 2023.

Ich benutzte Freenet trotz Vertrags kurz nach der Kündigung nicht mehr, schloss mich stattdessen einem anderen Anbieter an. Wegen meiner Kündigung erhielt ich von Freenet bis zum Anbieterwechsel zahlreiche Anrufe, die ich immer wieder abgewimmelt habe. Ich habe mehrfach ausdrücklich gesagt, dass ich keinerlei Interesse mehr an diesem Unternehmen habe, in keinster Weise.

Auch nicht an E-Mails interessiert sei, die ich sofort löschte.

Nach dem Vertragsende Ende Juni 2023 wurde weiterhin Geld von Freenet abgebucht. Nach einem Telefonat hieß es, ich hätte am 7. Februar 2022 einen Waipu-TV-Vertrag abgeschlossen, daher die Abbuchungen.

Einem Waipu-TV-Vertrag habe ich nie willentlich zugestimmt, er wurde mir bei den von mir abgeblockten Werbeanrufen ohne meine ausdrückliche Einwilligung anscheinend einfach mal untergeschoben.

Abgebucht wurde so geschickt am Anfang und Mitte des Monats, dass es mir leider erst nach dem Auslaufen des Mobilfunkvertrags auffiel.