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Als neuer Kassier der Kirchenverwaltung inkl. Kindergarten habe ich das Konto bei der HVB (Kempten) übernommen und da fing der Ärger auch schon an.

Am Schalter habe ich mich ausgewiesen und alle notwendigen Unterlagen unterschrieben. Es hieß dann, dass ich Pin und Tan für den Onlinezugang in den nächsten zwei Tagen bekommen sollte. Nach über eineinhalb Wochen war immer noch keine Post von der HVB angekommen. Ging auch nicht. Wie ich erfahren habe, wurde die Post nicht zu mir geschickt, sondern zu einer Adresse, in der ich vor zehn Jahren einmal gewohnt hatte. Man fragt sich nun, warum. Meine Frau hatte zu dieser Zeit einmal ein Konto bei der HVB, darum ging die Post dorthin. Ich hatte dem Herrn am Schalter beim Erstkontakt aber schon gesagt, dass ich kein Konto bei der HBV habe, sondern nur meine Frau vor langer Zeit.

Ich musste also nochmals persönlich bei der Bank vorbei schauen um Pin und Tan abzuholen, da mein Vorgänger keine Berechtigung mehr hatte, die Lastschriften für die Kindergartenbeiträge einzuziehen. Ich geh also nochmals hin und frage auch noch, ob ich nicht eine spezielle Software benötige. Es hieß nein, da ich ja alles Online mache könne. Am Abend zu hause musste ich dann feststellen, dass man online keine Lastschriften einziehen kann. Mein Vorgänger hat mir dann auf die schnelle noch die spezielle Software e-Fin der HVB gegeben. Leider konnten wir diese nicht zum laufen bringen, da ich ja keinen INI-Brief hatte.

Es vergeht also wieder ein Tag. Anruf bei der HVB, und dort erhalte ich doch tatsächlich zum ersten Mal überhaupt so etwas wie eine Entschuldigung und den INI-Brief. Am Abend nächster Versuch. Ich scheitere wieder, da keine Verbindung hergestellt werden kann. Nächster Abend, diesmal ist es gerade noch früh genug für die Hotline. Nach 50 Minuten schaffen wir es - zur Überraschung des Hotline-Mitarbeiters - eine Verbindung herzustellen. Jetzt sollte es eigentlich endlich klappen, aber nein wäre auch zu einfach. Die Lastschriften kann ich endlich einlesen aber beim senden tritt wieder ein Fehler auf - Limit überschritten.

Also nächster Tag wieder Anruf bei der Hotline. Diesmal kommt die Antwort sehr schnell, aber ich bin geschockt. Das Limit für Lastschriften ist mit 1,-- € eingestellt. Ich soll bitte am nächsten Tag meinen Kundenberater anrufen, der kann das ganz schnell umstellen. Also rufe ich morgen nochmal bei dem S...haufen an. Ist ja" logisch", das Limit auf 1,-- € zu setzen für eine Software, die man nur benötigt, um Lastschriften einzuziehen.

Wer sich also mal so richtig ärgern will und viel Zeit hat, nimmt für Vereinstätigkeiten ein Konto bei der HVB. Das tolle ist zudem, dass die pro Lastschrift auch noch Geld verlangen. Super, oder?





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