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Eine bodenlose Frechheit ist das.

Anfang Mai sind mein Freund Alexander Schröder (bis dahin wohnhaft in Bremen) und ich in Syke zusammen gezogen. Er war im Besitz eines Internetanschlusses sowie des Digitalfernsehpaketes (der analoge Grundanschluss wurde über die Nebenkosten abgerechnet) bei Kabel Deutschland (Vertragsnummern 272396537 und 270579963). Ich selbst hatte einen Kabel HD Anschluss plus eine ganze Reihe Sondersender (28,90€ monatlich).

Mein Freund hat fristgerecht gekündigt, im Nachhinein dann nochmal nachgefragt, weil er ja umzieht. Per Mail wurde ihm ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt, er sollte den neuen Mietvertrag nachreichen. Selbiges hat er umgehend nachgeholt, eine Kopie (Neue Anschrift etc sehr gut erkennbar) eingereicht. Die Antwort die er daraufhin per Mail erhielt: "Das Sonderkündigungsrecht würde für ihn nicht greifen. " Er schickte die Mail als Kopie, mit der Bestätigung, dass er ein Sonderkündigungsrecht hätte. Trotzdem wurde ihm dieses verweigert.

Daraufhin habe ich per Kontaktformular angefragt, wie das nun gehandhabt wird, da wir ja zusammen ziehen und beide einen Vertrag für's Fernsehen bei Kabel haben. Würden die Verträge zusammengeschlossen? Keine 3 Tage später hatte ich eine Kündigungsbestätigung im Briefkasten, obwohl ich nie (!) gekündigt und obendrein den höherwertigen Vertrag hatte.

Der TV-Vertrag meines Freundes wurde fristgerecht zum August gekündigt, der Internetanschluss glücklicherweise zum Mai.

Nun hat mein Freund aber Anfang dieser Woche eine Auftragsbestätigung (Auftrags-Nr.: 228926820/Kunden-Nr.: 231339093) für einen komplett neuen Kabelanschluss bekommen, den er NIE abgeschlossen hat, weder am Telefon noch schriftlich oder im Internet. Auf die Nachfrage in der Hotline, was das nun solle, bekam er folgende, dreiste Antwort: "Na, sie sind doch umgezogen. Und da sie ja einen Kabelanschluss brauchen, haben wir das für sie fertig gemacht! "

Auf den Hinweis, dass wir nun Kunden bei der Telekom sind und Entertain haben, wurde ihm nur gesagt, er hätte ja ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Dieses hat Herr Schröder auch umgehend genutzt und keine halbe Stunde später den Widerruf per Mail gemacht. Diese Bestätigung hat er dann per Post bekommen.

Interessanterweise kamen heute früh dennoch ein CI+ Modul sowie die Smartcard und einen Auftrag zum Lastschrifteinzug per Post an - und das Ganze gleich zwei Mal!

Wie kann es sein, dass trotz ausdrücklichem Widerruf per Mail sowie einem deutlichen Hinweis am Telefon, dass dieser Vertrag aufgrund fehlender Unterschriften nichtig ist, trotzdem noch Ware rausgeschickt wird?

Ich wünsche eine umgehende Auflösung dieses Vertrages, sowie einen Retourenschein, um die Module und Smartcards zurück zu senden. Bekomme ich diesen nicht, schicke ich das Paket unfrei zurück. Ich behalte mir ebenfalls vor, diese Sache zur Anzeige zu bringen, da hier eine Vertragserschleichung - wenn nicht gar Betrug - vorliegt.





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