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Hallo,

ich hatte bei der DKB meine VISA-PIN falsch eingegeben und somit wurde meine Karte gesperrt. Dies teilte ich der Bank per Mail mit. Da durch meine Heirat eine Namensänderung ebenfalls von der Bank angemerkt wurde, durchlief ich den ganzen Prozess und bezahlte 10 € für die neue Karte. Damit war für mich die Angelegenheit vom Tisch. Leider bekam ich nach einigen Tagen eine ernüchternde Nachricht von der Bank und zwar, dass die Unterlagen für die Namensänderung fehlen, die ich bereits gesendet hatte. Ich wies die DKB darauf hin und sendete erneut die Unterlagen per Mail.

Nach ca. 1 Monat erhielt ich dann die zwei neuen Karten (Girokarte und VISA-Karte) und wurde direkt am Bankautomat enttäuscht, da die PIN bei der neuen VISA-Karte weiterhin gesperrt ist. Ich rief die DKB Hotline an und teilte mein Anliegen mit, da hat mir der arrogante Mitarbeiter aus dem Kundenservice erläutert, dass meine Formulierung meiner Kartensperrung falsch war und ich doch erneut eine neue Karte beantragen muss mit neuer PIN, die selbstverständlich 10 € kostet. Ich habe meine Unzufriedenheit über den langen und inkompetenten Prozess bekundet. Als Entgegenkommen bekam ich den Vorschlag, dass ich den Beweis erbringen muss, dass die DKB dieses Missverständnis verschuldet hat und es wird dann geprüft, ob aus Kulanzgründen mir die Kosten für die Karten erstattet werden. Zudem steht der ganze Antragsprozess vor mir und ich kann weiterhin kein Geld kostenlos abheben.

Sehr schade für die DKB!





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