Durch FID Verlag endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 145 Views | 09.12.2020 | 19:44 Uhr
geschrieben von Rüdiger Richter

FID Verlag GmbH (Bonn)

Angebliches Abo

Bestell-/Kundennummer: 84-708021-46

Mein Vater (78) soll laut Auffassung von FID ein Abonnement von "Mmax-Der Gesundheits-Coatch" abgeschlossen haben.

Er forderte deshalb Kopien der Unterlagen an, die das belegen sollen. Antwort: er habe im Internet das Abo abgeschlossen und eine Bestätigung sei an seine E-Mail-Adresse geschickt worden.

Das Problem dabei ist, dass meine Eltern kein Internetanschluss, keinen Computer, kein Mobiltelefon und auch keine sonstigen internetfähigen Geräte und deshalb auch keine E-Mail-Adressen besitzen.

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Meine Forderung an FID Verlag GmbH: Verschonen Sie meinen Vater mit Ihren unrechtmäßigen Forderungen sowie Werbungen jeglicher Art.


Firma hat geantwortet nach 19 Tage nach 19 Tage
29.12.2020 | 08:49
Firmen-Antwort von: FID Verlag GmbH
Abteilung: Kundenzufriedenheit

Guten Tag, sehr geehrter Herr Richter,

bitte senden Sie uns eine auf Sie ausgestellte und von Ihrem Vater unterschriebene Vollmacht zu. Lt. DGSVO können wir ohne Vollmacht Ihnen keine weitere Auskunft geben.

Mit freundlichen Grüßen

Freundliche Grüße aus Bonn
Kundenzufriedenheit FID Verlag GmbH Koblenzer Str. 99 53177 Bonn Telefon: 0228 9550-400 Fax: 0228 369 64 99 E-Mail: dialog spider monkey fid-verlag.de Amtsgericht Bonn, HRB 7435 Geschäftsführer: Daniela Birkelbach, Richard Rentrop

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Kommentare und Trackbacks (2)


19.12.2020 | 10:47
von Rüdiger Richter noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Mein Vater ist momentan noch postalisch im Gespräch mit FID.


10.01.2021 | 17:29
von Rüdiger Richter endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nachdem die Lüge mit der Abo-Bestellung im Internet nicht erfolgreich war, hat FID eine Ablichtung einer Zeitschriftenwerbung des Verlages, auf der die Adresse meines Vaters steht, an ihn geschickt. Ob und wann mein Vater den Abschnitt ausgefüllt und abgeschickt hat kann ich nicht nachvollziehen. Warum FID diesen Zettel als Anlass nimmt, um meinem Vater ein Abo anzuhängen, kann ich allerdings auch nicht nachvollziehen: es gibt auf dem Zettel weder ein Datum noch die Unterschrift meines Vaters.
Trotzdem hat sich mein Vater entschlossen, nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen, den Ärger zu beenden und die Forderungen zu begleichen, in der Hoffnung in Zukunft von FID in Ruhe gelassen zu werden.
Positiv ist ja, dass es einen Wiederverkaufswert für den Müll gibt: 3 Cent für´s Kilo Altpapier!




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