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Im August 2022 nahmen wir in Mannheim bei HARK zwei Termine zur Kamininstallations-Beratung wahr.

Uns wurde zu dem Zeitpunkt mitgeteilt, dass nur ein einziges Modell - ein teures 6.000,-- EUR Sandstein-Modell - relativ kurzfristig lieferbar sei. Dieses war nach Bewertung der baulichen Gegebenheiten durch Fotos und Bauplan durch einen Mitarbeiter, nennen wir ihn hier Herr X, angeblich auch geeignet. Das sollte allerdings direkt am Standort geprüft werden.

Daraufhin wurde ein Vertrag abgeschlossen, der die Montage enthielt. Herr X bat uns daraufhin, den Vertrag anzupassen, sodass der Vertrag nur die Lieferung des Kamins als Bausatz enthielt, da Hark zeitlich keine Monteure zur Verfügung hätte. Um dies zu erreichen, verwies uns Herr X an einen externen Installateur, einen früheren Kollegen, der die Installation übernehmen und vor Ort davor prüfen sollte, ob der ausgesuchte Kamin geeignet ist.

Dieser sollte auch den Schornsteinfeger beauftragen, um zu prüfen, ob der Schornstein hier gleichwohl geeignet war. Der Kamin sollte erst bestellt werden, wenn alle Installationsfragen geklärt waren.

Im guten Glauben, dass HARK uns hier kompetent beraten hatte und sich an die Abmachung hielt, stimmten wir der Vertragsanpassung zu. Herr X versicherte uns, dass eine Auflösung des Vertrags kein Problem wäre, sollte die Begutachtung durch den Installateur und den Schornsteinfeger negativ ausfallen.

Der Installateur stellte daraufhin sofort fest, dass der Kamin nicht geeignet war, auch wenn er der einzige Kamin war, der zeitnah lieferbar war.

Daraufhin haben wir mehrere Male und über Monate versucht, Herrn X zu erreichen. Sein Kollege in Mannheim verwies uns auf Herrn X. Wir sollten die Situation mit Herrn X klären.

Dieser war in der Zwischenzeit erkrankt und sein Kollege forderte uns auf, Herrn X per E-Mail zu erreichen. Auch unsere E-Mails blieben unbeantwortet. Wir bekamen Aufforderungen und Mahnungen von Hark geschickt, den Vertragspreis zu bezahlen, die meine arme Mutter terrorisierten, und das immer noch tun.

Nachdem sich monatelang niemand mit unseren Anfragen beschäftigt hatte, informierten wir HARK am 24. Oktober 2022, dass wir den Vertrag stornierten. Die HARK-Zentrale in Duisburg widersprach der Stornierung, da es sich um keinen Installationsvertrag handelte, sondern nur einen Vertrag für einen Kaminbausatz zur Selbstmontage. Nach Rücksprache mit der Rechtsabteilung von HARK in Duisburg meinten diese, sie würden mit Herrn A Rücksprache halten, wenn dieser nach seiner langen Krankheit hierzu Stellung geben könnte.

Wie der untere Auszug eines Briefs von Hark am 16. Juni 2023 zeigt, war Herr X daraufhin fast weitere 6 Monate krank. Diese Situation hätte die HARK-Zentrale eigentlich erkennen lassen sollen, dass es eine Zumutung ist, auf dessen Kompetenz oder Service zu hoffen.

Hark pochen nun weiterhin auf Abnahme des ihrerseits noch nicht bestellten Kamins, oder bitten “kulanzhalber” an, dass wir zur Auflösung des Vertrags 25 % des Vertragspreises bezahlen.

In Anbetracht der Tatsache, dass Herr X schon Monate davor in 2022 krank war, HARK-Mannheims Serviceleistung katastrophal, ja nicht existent war, haben wir uns entschieden, diese Situation hier publik zu machen.





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