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Chaos wie folgt:

Komplettanschluss sollte ab 10.12.2007 18:00 Uhr zur Verfügung stehen. Nach dem die Freischaltung bis 18:00 Uhr nicht erfolgte, habe ich die Technikhotline 0900 1000 04 15, wie von 1&1 empfohlen, über Mobiltelefon erreichen wollen.

Wie der Anrufer danach über Spracheingabe sein Anliegen bei 1&1 weiter geben muss ist --- Chaos pur---. Nach langem Fragen- und Antwortspiel hat eine menschliche Stimme mich danach an die Technik weiterleiten wollen.

Leider war die Verbindung danach tot. Tags darauf gegen 16:00 Uhr erneuter Telefonversuch um IHRE Technik zu erreichen. Nach gleichem o. g. Schemaablauf hat die Spracheingabe meine Sprache nicht verstanden. Mir wurde auf English die Beendigung meines Gesprächs mitgeteilt – TOLL -
Zu allem geht 1&1 noch davon aus, dass jeder diese Sprache versteht.

Tags darauf mein erneuter 3. Telefonversuch - endete nach ca. 30 Minuten. Erneut über IHRE div. Chaoshilfen erreichte ich dann in der Technik Herr Pa. Leider wieder falsch. Nach meiner Frage, wie ich denn weiter komme, war seine Antwort, er könne mich nur zur Zentrale zurück verbinden, mit dem Hinweis wie ich danach zu verfahren habe.
Über Schaltung (danach Pause) Schaltung (Pause) neuer Auftrag erneutes Spiel über Chaoshotline wie bereits bekannt. Leider landete ich wieder in der Technik, doch jetzt bei Herr Bu. Der teilte mir mit, dass ich bei Ihm wieder falsch bin. Habe Ihm kurz meine Irrfahrt und mein Anliegen geschildert. Er hat mir danach bestätigt, dass tatsächlich meine Leitung noch nicht geschaltet ist. Ich müsste doch mindestens 24 Stunden warten und den 10.12.2007 verstreichen lassen. Erst nach meinen Hinweis, dass mittlerweile wir den 11.12.07 haben und 40 Stunden verstrichen sind, kam seine Antwort - er könne mir nicht helfen.
Zu allen Missständen kommen exorbitante Mobiltelefonkosten zuzüglich 0 - 99ct/Min im Festnetz bei Freunden hinzu.

Ein Telefonieren über Festnetz ohne Funktionstüchtigkeit, wie von 1&1 bei Störung empfohlen, ist die -- Inkompetenz pur --.

  • Am 14.12.2007 habe ich 1&1 per Einschreiben mich auf ihre AGB berufen und die Leistungsverpflichtung, die in Verzug ist, mit einer Nachfrist von max. zwei Wochen bis zur endgültigen und funktionstüchtigen Freischaltung, eingefordert.
    Mein Hinweis: Sollte dies nicht möglich sein - kündige ich hiermit meinen Vertrag.
  • Kein Antwortschreiben von 1&1.
  • Endlich, nach der Hilfe eines Handyshop- Mitarbeiters der auch Verträge für 1&1 vermittelt, am 19.12.2007 die erste Telefonverbindung.

Die Freude einer funktionstüchtigen Telefon und Internetverbindung 2.000 war nur von kurzer Dauer. Nach wenigen Tagen während eines Telefongespräches plötzlicher Abbruch der Verbindung. Danach wurde eine neue Anwahl erforderlich, doch eine Verbindung war nur von kurzer Dauer. Störungen und Unterbrechungen wie folgt:

  • Zum Teil zwei bis drei Tage keine Telefon noch Internetverbindung
  • Zum Teil kann ich nicht raus telefonieren
  • Zum Teil beim Anrufer wird meine Rufnummer als nicht existent ausgeben
  • Zum Teil bei Gesprächannahme höre ich überlaut meine eigene Stimme im Hörer, ohne, dass ich mein Telefonpartner höre. Muss ins Blaue hinein um erneuten Anruf bitten
  • Sehr oft höre ich meine eigene Stimme als Echo und die Empfangsqualität ist sehr schlecht
  • Fast täglich Telefon und Internetabbruch (sichtbar am Blicken der Fritz-Box ohne zu telefonieren)
  • Telefongespräche innerhalb 10 Minuten 5x ausgefallen und dies des Öfteren

All diese Vorfälle habe ich mehrfach per E-Mail und Einschreiben bei der Geschäftsleitung von 1&1 reklamiert und angemahnt. Die Ausfälle, in der Vergangenheit, habe ich anhand der Fritz-Box- Protokolle meinen div. Schreiben beigeheftet.

Und nun der Gipfel der Zumutung und Peinlichkeit von 1&1.

Am 25.09.2008 hatte ich wieder per Einschreiben 1&1 auf Ihre Leistungsverpflichtung hingewiesen und gleichzeitig auf mein Sonderkündigungsrecht mit Einschreiben vom 13.08.2008 verwiesen.

  • Die Antwort von1&1 am 2.10.208 auf mein o. g. Einschreiben vom 25.08.2008 darauf - meine außerordentliche Kündigung vom 9.04.2008 haben sie erhalten. Diese können sie jedoch nicht annehmen, da ich diese Störungen nicht gemeldet habe. Diese Unterstellung von 1&1 ist unverschämt, arrogant und überheblich. Die Peinlichkeit: zur Beantwortung einer Dringlichkeit benötigt man nahezu 6 Monate.
  • Ich bezichtige die Verantwortlichen der bewussten Falschaussage

Mittlerweilen (seit Sept. 2008) haben mich bereits viermal Mitarbeiter mit der Frage angerufen, warum ich zum 10.12.2009 gekündigt habe?

Zur Erklärung meinerseits: Meine Sonderkündigung hat das Unternehmen abgelehnt und auf eine Kündigung zum Vertragsende hin umgemünzt.

Meine Antwort auf o. g. Frage der Mitarbeiter von 1&1 sind zwangsweise voller Frust und Zorn. Diese Mitarbeiter sind nicht befugt eine Endscheidung zu treffen. Ihre Befugnis reicht lediglich um mir eine Gutschrift über € 30,00 zu erteilen (von mir abgelehnt) und nehmen meine Worte nur zur Kenntnis. Verschaukelung und Inkompetenz seitens der Verantwortlichen.

Mit Einschreiben vom 23.09.2008 habe ich 1&1 mitgeteilt, dass eine funktionstüchtige Telefonleitung zur Grundversorgung der Bürger gehört. IHR Unternehmen ist nicht fähig mir dies zu gewährleisten. Nicht auszudenken im Notfall. Dies kann -- Leben oder Tod -- bedeuten.

Wörtlich: Habe keine Lust mehr mich mit diesen miserablen Leistungen abzufinden. Den Widerruf der Einzugsermächtigung habe ich Ihnen bereits mitgeteilt. Ebenso halte ich meine Kündigung, die Ihnen vorliegt, weiterhin für gerechtfertigt und aufrecht.
Für August – September 2008 habe ich noch €15,00 für eine minderwertige Verbindung gezahlt.
Für tagelange Ausfälle wie o. g. werde ich ab sofort jegliche Zahlung einstellen. Selbst wenn die Ausfälle sich minimieren sollten, habe ich kein Vertrauen mehr in Ihr Haus.
Gegen Ihre Mahnungen/Zahlungsaufforderungen per E-Mail/Briefverkehr lege ich Widerspruch ein. Der Rechtsweg steht Ihnen offen.

Zur Anmerkung: Der komplette Vorgang erhielt die Verbraucherzentrale Baden- Württemberg. Diese hat 1&1 kontaktiert. Antwort von 1&1 an mich.

Ich möchte doch meine Fritz-Box updaten. Diese Hilflosigkeit und Inkompetenz schreit zum Himmel. Denn in der Vergangenheit habe ich bereits zweimal auf Hinweis von 1&1 die Fritz-Box auf den neuesten Stand gebracht ohne eine Verbesserung zu erfahren. Für den unbedarfteren Nutzer ist das (neue) Abstimmen der Box eine Zumutung und Verbraucher unfreundlich.

Mittlerweilen erhielt ich ein Mahnschreiben über die Summe der offenen Posten mit der Androhung falls ich nicht bis 10.12.2008 bezahle werden IHRE Leistungen eingestellt und der offene Betrag über Inkassobüro eingefordert.

Ich kann nur jedem die Empfehlung geben, solche Anbieter zu meiden. Sicher ist auch, dass es eine Vielzahl von Nutzern gibt, die keine Beanstandungen mit 1&1 haben, solange alles glatt funktioniert. -- Glück gehabt -- Wehe dem der Hilfe benötigt.

Abschließend der Hinweis: Bei allen Anbietern auf die Haken und die kleinen hochgestellten Zahlen unbedingt achten. Ehrbare Kaufleute sind in der Minderheit. Was zählt ist die Gier nach Profit.

Peter





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