Beschwerde lesen

Der Firma Fuxx Energie lag eine von unserer Seite ungekündigte SEPA Lastschriftvereinbarung vor, die bis zum Vertragsende Gültigkeit besaß - die Firma Fuxx hat überraschend für uns von dieser Vereinbarung keinen Gebrauch mehr gemacht - offensichtlich lediglich aufgrund der von unserer Seite erfolgten Vertragskündigung. Mein Sohn hat Ende August eine Mahnung der Firma Fuxx erhalten, in der diese einen ausstehenden Betrag von 44 Euro, fällig zum 1.8. nebst Mahnkosten mit einwöchiger Fristsetzung eingefordert hat. Aufgrund der vorlesungsfreien Zeit hat er diesen Brief erst verspätet am 24.8. erhalten und daraufhin gleich am 25.8. mit der Firma Fuxx telefoniert.

Nach ihren Angaben will die Firma Fuxx zuvor in einer Mail mitgeteilt haben, dass die Einzugsermächtigung nicht mehr verwendet wird und nunmehr die Abschläge selbst zu überweisen sind. Eine solche Mail ist uns nie zugegangen (auch nicht im Spam-Ordner).

Am 25.8. ging nach entsprechendem Anruf bei Fuxx und Bitte um erneute Zusendung der ursprünglich angeblich zugesandten Mail meinem Sohn eine Mail zu, die unstimmig wirkt und so keinen Sinn ergibt (Kündigung ist wirksam zum 30.9., nächster Abschlag fällig am 1.10.)

Die Vorgehensweise mit dem angeblichem Mailversand, nach einwöchigem Rückstand Mahnung, nach insgesamt 3-wöchigem Rückstand Einschaltung des Inkasso-Büros ist nicht nur absolut unüblich, sondern auch aufgrund der terminlichen Enge für uns nicht nachvollziehbar. Hier scheinen akute Liquiditäts-Engpässe (siehe viele Meldungen über ausstehende Bonuszahlungen) auf dem Rücken der Verbraucher ausgetragen zu werden.

Zahlung für die restlichen beiden Monatsabschläge ist an Fuxx erfolgt und sollte am 1.9. eingegangen sein.