Durch Drillisch Online endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 294 Views | 13.08.2018 | 14:55 Uhr
geschrieben von Michael Kronauer

Drillisch Online AG (Maintal)

Geisterroaming

Bestell-/Kundennummer: C1025140

Im September 2016 hat Drillisch es nicht realisiert hohe Kosten zu vermeiden mit einer Benachrichtigung per SMS, das erhöhte Kosten auf dem Schiff entsteht. Hier ist ein Pakt zwischen dem Netz und dem Schiffbetreiber, der die Kunden abzockt. Es wird fadenscheinig behauptet, die Daten werden erst zeitversetzt vom Schiff zum Mobilfunkbetreiber gesendet, das mag ja wohl stimmen, ist aber bewusst gewollt. Das bringt $ in die Betreiber Kassen. Der Mobilfunk Betreiber weiß zu jeder Zeit, wo sich der Vertragspartner befindet. Wenn sich schon privat ein Handy orten lässt, welche Möglichkeiten bestehen, dann erst beim Mobilfunk Betreiber.

SCHLAGWORTE

Ich habe mich hier Stunden im Internet recherchiert und belesen.

Es ist einfach eine bosshaftige Ungerechtigkeit, dass wir sogar die Gerichtsverhandlung gegen den Anbieter verloren haben.

Es kommen hier viele Faktoren zusammen, wo Drillisch fachlich und inkompetent reagiert hat. Wir warten jetzt auf das Gerichtsurteil, damit wir die Abzockermasche bezahlen können. Das allerbeste ist ja noch, dass wir Werbung geschickt bekommen von diesen.

Noch nie hatte ich einen solchen Mobilfunkanbieter.

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Kommentare und Trackbacks (4)


13.08.2018 | 18:47
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
 spider monkey ReclaBoxler-5514201:
Inhaltlich haben sie vollkommen recht. Auf Schiffen telefoniert und surft man über Satellit. Das kann schnell existenzbedrohende Ausmaße annehmen.

Denn wie viele Menschen wissen wirklich, dass wenn sie innerhalb Europas auf ein Kreuzfahrtschiff gehen, welches unter der Flagge eines EU-Mitgliedsstaaten fährt, eben gerade NICHT die EU-Regelungen für das Roaming greifen?

Erste Mobilfunkanbieter haben mittlerweile die Roamingverträge gekündigt, weil zu viele Kunden darauf reingefallen sind und sich dann beschweren.

Ja, man hätte, sollen, müsste. rechtlich ist das korrekt. Aber das echte Leben ist nun mal ein wenig komplizierter.

13.08.2018 | 19:17
von Michael Kronauer noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ja so manche Komentare wie von ReclaBoxler-5514201
sind überflüssig. Es kommt immer wieder vor, dass sehr hohe Rechnungen auf dem Schiff generiert werden. Wer hier schreibt das sollte doch jeder wissen, keiner ist allwissend, bis auf diese Schreiberlinge halt, die wissen alles.
Deshalb nicht noch den Mobilfunkanbietern recht geben. Die Schreiberlinge sollten sich aber vielleicht besser informieren was alles machbar ist mit der Funkverbindungskontrolle. Es gehört einfach unterbunden dieser Freifahrtsschein für Mobilfunkanbieter. Nehme ich ein Wlan Paket auf dem Schiff, Kosten dies für 100 min. Internet ca 70 Dollar, da kann ich Tausende MB verbrauchen, per Mobilfunk würde das einige 10000 Euro kosten. Es ist aber die gleiche Antennen Verbindung wie das Wlan.
Also Schreiberlinge erklärt mir das mal.
M. K.


13.08.2018 | 20:24
von ReclaBox-Benutzer | Regelverstoß melden
Und wie lange steht das schon auf der Drillisch-Seite? Vielleicht erst seitdem sich viele Kunden beschwert haben und die Verbraucherschützer das Thema in die Medien gebracht haben?

Aber das war ja nicht mein Punkt. Der normale Mobilfunkkunde weiß (meistens), dass er innerhalb der EU sich keine Gedanken machen muss, wann und wie oft oder wieviel er mit seinem Smartphone online ist oder telefoniert. Die Kosten entsprechen denen daheim.

Und wenn ein Kreuzfahrtschiff innerhalb der EU unterwegs ist und vielleicht noch unter entsprechender Flagge fährt, wird kaum jemand auf die Idee kommen, dass nun hier aber plötzlich ganz andere Regeln gelten. Darum geht es.

Unwissenheit mag nicht vor Strafe schützen. Aber es ist doch absolut nachvollziehbar, dass viele Menschen gar nicht auf die Idee kommen, hier etwas "falsch" zu machen. Letztlich fällt es auf die Mobilfunkbetreiber und Reiseunternehmen zurück. Denn wer eine solche Katastrophe erlebt, erzählt es weiter. Deshalb rudern die ersten Mobilfunkanbieter ja auch schon zurück und lassen kein Roaming mit Schiffsnetzen mehr zu. Auch Reiseanbieter wollen besser informieren.

20.08.2018 | 20:30
von Michael Kronauer endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Wurde per Gericht beschlossen, dass die Rechnung gezahlt werden muss.




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