Justizministerium Baden-Württemberg (Stuttgart)
Keine Überführung nach Deutschland
1996 hatte der aus Breisach stammende Röntgenarzt Rüdiger Oyntzen aus niederträchtigen Gründen seine beiden Kinder (damals sechs und acht Jahre alt) auf Mallorca ermordet.
Diese Tat sorgte damals für bundesweite Berichterstattung. Oyntzen wurde von einem spanischen Gericht zu 34 Jahren Haft verurteilt, von denen er vorraussichtlich aber nur 20 Jahre im spanischen Knast absitzen muß.
Laut spanischen Medienberichten hat Oyntzen jetzt nach 13 Jahren Haft beim spanischen Justizministerium beantragt, seine Reststrafe in Deutschland absitzen zu dürfen.
Hintergrund ist klar, da hier die 15-Jahre-Regelung gilt, würde er in zwei Jahren auf freiem Fuß sein.
Das kann nicht geduldet werden! Ich fordere den Justizminister von Baden-Württemberg auf, dem Antrag von Oyntzen nicht statt zu geben. Es soll im spanischen Knast schmorren!
Ich bringe den Fall hier extra in die ReclaBox, damit eine breite Öffentlichkeit davon erfährt. In Stuttgart wird nämlich öfters mal gemauschelt, da stehen sich Schwaben und Badener in nichts nach!
Wieso soll man in einer Demokratie gegen Rechte bzw. Zustände nicht "wettern" können, gerade das macht doch die Demokratie aus. Ich glaube, Sie haben was nicht verstanden.
oder
der Mörder?