Hermes Germany GmbH (Hamburg)
Hermes Bote legt Pakete ohne Erlaubnis vor Haustür ab - Teil 2
Bestell-/Kundennummer: 01270103834072; 71181203208696 ; 50198103023448
Pakete werden vor Haustür abgestellt trotz Abstellgenehmigung für in die Garage
Leider kam es heute zum 3. Mal innerhalb von kurzer Zeit vor, dass das Paket vom Hermes Boten einfach vor die Haustür gelegt wurde. Paketnummer 01270103834072
Es existiert eine Abstellgenehmigung für in die Garage. Der Code für das Garagentor ist auf der Abstellgenehmigung hinterlegt.
Dennoch legt der Fahrer die Pakete immer, wenn er niemanden antrifft vor die Haustür.
Auf meinen letzten Vorgang 1008380497 wurde übrigens einfach nicht mehr geantwortet.
Sie haben mir bereits mit Textbaustein-E-Mails geantwortet, dass Sie ihr Personal schulen. Das tun sie offensichtlich nicht.
Meine noch unbeantwortete Nachfrage aus vorigem Ticket:
Bitte bestätigen Sie mir, dass Pakete, die nicht in die Garage gelegt werden (kann ich aufgrund der Code-Eingabe nachvollziehen, wann der Code bedient wurde) und geklaut werden, von Ihnen ersetzt werden.
Zusammenfassend nochmal alle Paketnummern, wo das Paket einfach vor die Haustür gestellt wurden:
01270103834072 (September 2018)
71181203208696 (Juli 2018)
50198103023448 (Juli 2018)
Wer nicht hören will, muss fühlen = wer immer noch mit Hermes versendet, soll blechen.
das ist gängige Praxis bei Hermes. Es geht Hermes offensichtlich nicht darum eine gute Dienstleistung anzubieten, sondern möglichst hohe Gewinne zu erzielen.
Frachtaufträge sind reines Mittel zum Zweck -> Umsatzsteigerung.
Dienstleistungsqualität kostet Geld und schmälert somit den Gewinn.
Es geht nicht darum wann oder ob ein Paket beim Kunden ankommt, wichtig ist ausschließlich, dass der Absender einen Auftrag erteilt und im Voraus bezahlt! Bezahlt ist bezahlt, ob das Paket ankommt oder nicht.
Im Reklammationsfall empfiehlt es sich, den Kunden mit seiner Beschwerde zu vertrösten oder zu ignorieren - was kann der Kunde schon machen. Viele Kunden neigen sowieso dazu nach einer gewissen Zeit zu resignieren, das ist sehr gut, denn mit denen muss man sich nicht weiter befassen.
Meist ist Absender nicht gleich Empfänger und viele Pakete werden von Privat an Privat verschickt. Das ist eine feine Sache, denn der Absender ist aus dem Schneider sobald er belegen kann, dass er den Artikel an den Frachtführer (z. B. Hermes) übergeben hat. Die Frachtkosten hat er sich im Vorfeld vom Empfänger erstatten lassen. warum soll er also nicht weiter z. B. Hermes beauftragen?
Dieser Ärger muss nicht sein!
Eine einfache Faustregel, um Versandärger zu vermeiden lautet: Hermes? Nein Danke!
Wenn Sie im Internet was kaufen, vergewissern Sie sich erst, dass der Verkäufer nicht mit Hermes verschickt. Sehen Sie nach, ob der Verkäufer Angaben darüber macht, mit wem er versendet. Fragen Sie gegebenenfalls direkt beim Verkäufer nach, bitten Sie ihn im Vorfeld nicht mit Hermes zu versenden. Falls der Verkäufer Ihnen keine Informationen diesbezüglich geben möchte, gehen Sie einfach davon aus, dass er mit Hermes versendet und gehen sich davon aus, dass Ihre Bestellung demzufolge nicht bei Ihnen ankommen würde und kaufen Sie dann lieber woanders ein.
Haben Sie doch die schlechte Entscheidung getroffen, etwas mit Hermes schicken zu lassen und es kommt zu Problemen, dann melden Sie dies bitte auch der Bundesnetzagentur. Die haben andere Möglichkeiten auf Hermes einzuwirken.
Wer noch wählen kann, Ärger lässt sich vermeiden: Hermes? Nein Danke!