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Durch Prio Services gelöste Beschwerde. | 1428 Views | 21.06.2011 | 12:43 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-8384811

Prio Services (Neus)

Guthabenerstattung

Bestell-/Kundennummer: KundenNr. 56479

Ich bin nach meinem Wohnungswechsel beim Anbieter Prioenergie geblieben.

Für die neue Wohnung gab es einen neuen Strom-Vertrag und die Vorauszahlung dafür wurde SOFORT von meinem Girokonto eingezogen.

Bei telefonischen Anfragen bekomme ich jedes Mal die Zusage, dass die Schlussabrechnung für den alten Vertrag nun UMGEHEND erfolgt und mir das Guthaben (für die Restlaufzeit) gleichzeitig überwiesen würde. Ich habe trotz der Zusagen bisher weder eine Abrechnung, noch eine Erstattung erhalten.

Was ist das für eine Kundenbehandlung! Einzug sofort? Rückzahlung wird bis zum Sankt Nimmerleinstag verzögert? Ich jedenfalls werde diesen Anbieter zum nächstmöglichen Termin wechseln. Ich frage mich, für wie gehirnamputiert man uns Kunden hält, wenn dann noch bei jeder telefonischen Kontaktaufnahme versucht wird, einen zur Vertragsverlängerung des neuen Vertrages auf zwei Jahre zu überreden.

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Meine Forderung an Prio Services GmbH: Umgehende Erstattung meines Restguthabens


Firma hat geantwortet nach etwa 1 Jahr nach etwa 1 Jahr
26.07.2012 | 16:50
Firmen-Antwort von: ExtraEnergie GmbH
Abteilung: Kundenservice

Sehr geehrter Kunde,

vielen Dank für Ihren Eintrag.

Aufgrund von fehlerhaften Zählerständen, die uns von manchen Verteilnetzbetreibern zugeschickt wurden, hatten einige Jahresrechnungen unserer Kunden deutliche Abweichungen zu den bei Vertragsabschluss angegebenen Mengen. Wir wollten zunächst diese Fälle bearbeiten und bilateral mit den Zählerbetreibern lösen, bevor wir den Kunden teilweise viel zu hohe Rechnungen schicken. Dies hat leider zu einer gewissen Zeitverzögerung geführt. Bisher wurden die meisten Fälle gelöst und die Rechnungen sind bis auf einen kleinen Teil alle versendet worden. Obwohl die Fehler zumeist bei der fehlerhaften Übermittlung der Zählerstände durch die Betreiber liegen, möchten wir uns bei unseren Kunden für die Verzögerung entschuldigen und wir arbeiten an einer Kompensation für diese Kunden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre prioenergie

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Kommentare und Trackbacks (10)


28.06.2011 | 14:29
von ReclaBoxler-8384811 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe heute erst wieder bei PrioEnergie angerufen und folgende Auskunft bekommen.

Vom Call-Center aus könne man absolut nichts beeinflussen. Meine Sache wäre in der Bearbeitung und ich solle in einer Woche noch einmal nachfragen.


07.07.2011 | 23:34
von ReclaBoxler-8384811 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Prioenergie hat mir heute in einer E-Mail mitgeteilt, dass kein Endzählerstand zu meinem Auftrag vorliegt.
Ich begreife nicht, wieso dieses Unternehmen nicht in der Lage ist, den Endzählerstand abzurufen, den man üblicherweise Online in die Datenmaske eingeben muss, was ich selbstverständlich gemacht hatte.

Zusätzlich hatte ich den Zählerstand telefonisch und in mehreren E-Mails, wie auch per Fax an Prioenergie übermittelt.

Diese von den Medien empfohlenen Energieanbieterwechsel erweisen sich immer häufiger als eine Veräppelung der Kunden.

Der örtliche Grundversorger behauptet, es läge keine Ummeldung für die neue Wohnung vor. Prioenergie schrieb mir
> Nach Rücksprache mit dem Verteilnetzbetreiber und dem für Sie zuständigen Grundversorger möchten wir Ihnen folgendes mitteilen, Sie befinden sich seit 01.04.2011 bei uns in der Strombelieferung. Der Grundversorger hat zugesichert, die Ihnen bereits zugesendete Stromrechnung zu stornieren.

Nun bekam ich am 05.07.2011 vom örtlichen Grundversorger DEW21 eine Rechnung mit einer Aufforderung, den Stromverbrauch (Ablesung vom 14.06.11) zu überweisen, obwohl bereits die Vorauszahlung für ein Jahr durch Prioenergie von meinem Girokonto bis 2012 eingezogen wurde.

Ich habe unzählige Male beim Grundversorger wie auch bei Prioenergie angerufen, sowie durch Fax mit Kopien der jeweiligen E-Mails versucht, Klarheit in dieses Chaos zu bekommen.

Offensichtlich ist das alles vergebliche Mühe....

Der eine hofft evtl., dass die Kunden nach diesem ganzen Ärger nicht mehr wechseln und der andere versucht durch monatelange Verzögerung des Guthabens mit unserem Geld zu arbeiten?

Hoffentlich passiert mit diesen Unternehmen nicht das gleiche wie bei TelDaFax und die Gelder gehen in Insolvenzverfahren verloren?


13.07.2011 | 11:02
von ReclaBoxler-8384811 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Schlussrechnung ist gestern eingetroffen, allerdings mit einem falschen Zählerstand. Prio Services gibt auf telefonische Nachfrage an, dass der Grundversorger DEW21 ihnen diesen Zählerstand (90 kWh mehr, als bei meiner Ablesung) mitgeteilt.
DEW21 behauptete bei meinem gestrigen Anruf jedoch, dass sie den Zählerstand meiner Ablesung an Prioenergie übermittelt hat.

Da ich ja den Anbieter nicht gewechselt habe, sondern nur die Wohnung, hatte DEW21 auch keine eigene Ablesung bei meinem Auszug vorgenommen.

Das ist doch alles nicht zu fassen!


27.07.2011 | 13:27
von ReclaBoxler-8384811 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Tja, das Guthaben (allerdings errechnet nach einem falschen Zählerstand) wurde erstattet.

Auf meinen Einspruch hin wurde mir folgendes geschrieben....

Vielen Dank für Ihre Anfrage vom 12.07.2011.

Wir haben Ihr Anliegen erhalten und werden es umgehend bearbeiten. Bitte sehen Sie in der Zwischenzeit von weiteren Anfragen zum gleichen Thema ab.

Für Ihr Verständnis bedanken wir uns im Voraus.

Ich werde jetzt mal abwarten, was *umgehend* bedeutet bei PRIO SERVICES.
Bis heute hat sich niemand bei mir gemeldet.


17.08.2011 | 16:36
von ReclaBoxler-8384811 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Da rührt sich nichts. Habe jetzt eine Kopie der letzten Nachricht per Fax an PrioServices geschickt, mit dem Vermerk, dass ich bis heute keine Antwort erhalten habe.


17.08.2011 | 17:09
von ReclaBoxler-8384811 | Regelverstoß melden
Gestern erhielt ich vom örtlichen Grundversorger eine Mahnung (einschließlich Mahngebühr), dass ich keine Vorauszahlungen für die Stromlieferung geleistet habe.

Auf meine telefonische Anfrage wurde mir erklärt, dass eine Zwangsabmeldung erfolgt sei und ich seit dem 01.05.2011 nicht mehr von Prioenergie, sondern von der DEW21 mit Strom beliefert würde.
Wer die Zwangsabmeldung veranlasst hätte, könne man mir nicht sagen.

Auf meinen Anruf bei Prioenergie erhielt ich heute diese Antwort.

Vielen Dank für Ihre telefonische Anfrage vom 17.08.2011 und Ihre Anmeldung bei prioNatur 12 mit Vertragsnummer 00525507.

Nach Rücksprache mit dem Verteilnetzbetreiber, Ihrem örtlichen Grundversorger sowie unserer Fachabteilung teilen wir Ihnen mit, dass Sie seit dem 01.05.2011 vom Grundversorger beliefert werden, da dieser eine entsprechende Anmeldung beim Verteilnetzbetreiber platziert hat.

Der Verteilnetzbetreiber hat uns daraufhin eine Zwangsabmeldung zum 30.04.2011 zukommen lassen. Somit wurden Sie vom 01.04.2011 bis 30.04.2011 von PrioEnergie mit Strom beliefert. Eine Schlussrechnung wird zeitnah erstellt.

Wir würden uns freuen Sie als neuen PrioStrom-Kunden wieder begrüßen zu dürfen. Gern können Sie sich über unsere Website oder telefonisch neu bei uns anmelden.

Für Fragen steht Ihnen unser Service Center unter der Telefonnummer 0800-589-2363 oder einfach unter der E-Mail Adresse: service spider monkey priostrom.de gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ich bin nun völlig ratlos, wieso ein Umzug ein solches Chaos verursachen kann. Um so etwas zu vermeiden, bin ich doch extra beim gleichen Stromanbieter geblieben.

Jetzt habe ich doch tatsächlich 415 Euro Vorauszahlung gezahlt, die mit Einzugsermächtigung vom *04.05.2011* durch Prioenergie eingezogen wurde und niemand von diesem Unternehmen war bei den unzähligen Anrufen im Mai, Juni und Juli 2011 in der Lage, mir mitzuteilen, dass ich bereits seit dem 01.05.2011 nicht mehr von PRIOENERGIE mit Strom beliefert wurde?

24.08.2011 | 23:56
von ReclaBoxler-8384811 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Der neueste Stand ist, dass ich vom 01.04.2011 bis 30.04.2011 von Prioenergie mit 55 kWh Strom beliefert wurde.

Dann erfolgte eine Zwangsabmeldung durch den örtlichen Stromversorger, weil der Vormieter seinen Stromliefervertrag beim Grundversorger nicht gekündigt hatte. Niemand setzte mich davon in Kenntnis, sondern Prioenergie zog die Vorauszahlung in Höhe von 415 Euro am 04.05.2011 per Einzugsermächtigung ein, obwohl der Stromliefervertrag mit mir bereits (wegen der Zwangsabmeldung) nicht mehr bestand.

Der Grundversorger schickte mir Mahnungen, dass ich Vorauszahlungen zu leisten hätte und bat mich bei meinen telefonischen Beschwerden, dass da doch etwas nicht stimmen, könne um Geduld, da eine Klärung der Angelegenheit durch die zuständigen Stellen nun einmal Zeit benötigt.

Ich habe jetzt entnervt aufgegeben, bleibe beim Grundversorger und warte auf die Guthabenerstattung der am 04. Mai 2011 eingezogenen Vorauszahlung, abzüglich der Kosten für "55 Kilowattstunden".

Das ist doch alles ein absoluter Witz.


25.08.2011 | 00:07
von ReclaBoxler-8384811 | Regelverstoß melden
Das tollste ist die Empfehlung von Prioenergie, bei ihnen einen weiteren Vertrag abzuschließen. Natürlich wieder mit einer Einzugsermächtigung für eine neue JÄHRLICHE VORAUSZAHLUNG. Das alles, obwohl mir das Guthaben aus dem Vertrag noch nicht erstattet und die falsche Berechnung aus dem Stromliefervertrag für die vorherige Wohnung immer noch nicht korrigiert wurde.

02.09.2011 | 02:34
von ReclaBoxler-8384811 gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Guthaben wurde erstattet, allerdings werde ich nach dem ganzen Ärger niemals wieder Strom oder Gas von diesem Unternehmen beziehen.

Beim telefonischen sowie eMail-Kontakt für die alte, wie auch für die neue Wohnung gab es so viele Ungereimtheiten, dass ich nun wieder beim teuren Grundversorger gelandet bin.

Ich hätte einen dritten Liefervertrag abschließen und zum dritten Mal eine Vorauszahlung für ein ganzes Jahr leisten sollen.


22.11.2011 | 00:40
von ReclaBoxler-4253286 | Regelverstoß melden
Liebe ReclaBoxler. Das Problem, dass die meisten Beschwerden nur sehr schleppend oder gar keinen Erfolg haben, liegt an der mangelnden Durchsetzung der Beschwerden. Nur „Einschreiben mit Rückschein“ führen zur schnellen Lösung. Bei Ihrer Beschwerde müssen Sie begründete Forderungen stellen und nicht als bloße Bittsteller auftreten. Haben Sie Rückzahlungsanspruch, so verlangen Sie Zinsen in Höhe von 5% ab dem 1. Tag der Überzahlung, es sei denn, Sie sehen sich als Kreditinstitut und vergeben zinslose Darlehen zugunsten der Versorger. Der Versorger muss erkennen, dass Sie es ernst meinen und ohne wenn und aber den Rechtsweg auf Kosten des Versorgers bestreiten werden.

Beim Durchforsten nach Kundenreklamationen bin ich auf folgende hilfreiche Beispiele
gestoßen, die als Anleitung dienen könnten:

de.reclabox.com/beschwerde/43863-gold-gas-grosshabersdorf-ungerechtfertigte-forderung-m-vorsaetzlich-falscher-datenerhebung

de.reclabox.com/beschwerde/43458-stromio-duesseldorf-stromio-meine-belastungsgrenze-ist-erreicht

www.strom-magazin.de/forum/board-flexstrom/thread-wie-ihr-den-aktionsbonus-doch-bekommt-1220-page-1.html

Die Beschwerdeführer hatten bereits nach 10-15 Tagen nach jeweiligen „Einschreiben“ die Fälle positiv abschließen können und hatten Rückerstattungen erhalten (Erstere sogar mit Zinsen und Bearbeitungsgebühren). Wohl wegen ihrer schnellen Reaktion, den unmissverständlichen Formulierungen ihrer Forderungen und der scharfen Vorgehensweisen. Ich glaube, bei gleichem Vorgehen, müsste das bei den meisten hier geschilderten Beschwerden sicher zum Erfolg führen. Ich habe sogar mit einem Beschwerdeführer telefoniert. Er hat mich davon überzeugt, wie einfach es ist, sich zu wehren, wenn man es genau so macht und nicht von der Linie abweicht. Ich werde ab sofort auch nur noch so gegen ungerechtfertigte Forderungen und Preiserhöhungen vorgehen.

Nicht warten, bis bis sich die Versorger melden oder bewegen. Kein E-Mail-Verkehr und keine Telefongespräche mit den Versorgern führen. Sich nicht vertrösten lassen. Keine Preiserhöhungen akzeptieren, egal wie diese begründet werden. Meine und die Erfahrungen der meisten Geschädigten zeigen, dass Warten rein gar nichts, bzw. das Gegenteil bringt (siehe die vielen gleich lautenden Beschwerden hier in der ReclaBox, bei denen die Beschwerdeführer zum Teil über Monate warten).

Wenn die Forderungen begründet sind, bewiesen werden können und somit rechtens scheinen, so gibt es nur einen korrekten und schnellen Weg: „Einschreiben mit Rückschein oder Übergabeeinschreiben“ an den Versorger senden und darin unmissverständlich den Sachverhalt schildern und die Forderungen benennen (keine „Bitte“, sondern „ich fordere bis xx. xx. xxxx, dass _____, andernfalls werde ich ohne weitere Mitteilung den Rechtsweg bestreiten“). Die ReclaBox nur als Unterstützung und zur Information für andere Geschädigte zuschalten.

* Zählerdaten selber ablesen und übermitteln (Eingangsbestätigung verlangen)
* Abrechnung verlangen bis xx. xx. xxxx (max. 10 Tage).
* Ist die Abrechnung schon eingetroffen, sofort widersprechen (ggf. Unbilligkeitseinwand BGB § 315)
* Ist keine Abrechnung eingegangen, diese selber erstellen
* Allen Preiserhöhungen und den Preisen allgemein sofort widersprechen (BGB § 315)
* Die eigene Forderung deutlich formulieren (z. Bsp. korrekte Abrechnung, Rückzahlung, usw.)
* Bei Überzahlung 5% Zinsen ab Überzahlung verlangen.
* Frist setzen (max. 10 Tage) für die Erfüllung der Forderungen
* Hausverbot ggf. erteilen um mögliche Versorgungsunterbrechung zu vermeiden
* Erklären, was passiert, wenn die Frist nicht eingehalten wird (= Klageandrohung).
* Zahlung immer unter „Vorbehalt ohne Anerkennung einer Rechtspflicht“ tätigen.
* Keine Mahnung verfassen oder Aufschub gewähren.
* Nach Ablauf der gesetzten Frist ohne weitere Mitteilung sofort den Rechtsweg bestreiten.

Fristsetzung nur mit Datum – nicht „sofort“ oder „innerhalb von 2 Wochen“, sondern exakten Tag nennen, an dem die Frist abläuft. Bei jedem Schriftverkehr ohne „Einschreiben“ eine Eingangsbestätigung innert 24h verlangen.

Kommen danach vom Versorger Informationsschreiben, Anrufe, Erklärungsversuche, Mahn-, Klage- oder Sperrandrohungen (bei Sperrandrohung sofort Hausverbot erteilen). Diese einfach ignorieren und noch mal kurz Standpunkt mitteilen. „Leider kann ich Ihre Stellungnahme nicht berücksichtigen, wird meine Forderung bis xx. xx. xxxx nicht vollumfänglich erfüllt, so werde ich, wie in meinem Einschreiben vom xx. xx. xxxx erklärt, ohne weitere Mitteilung den Rechtsweg bestreiten“. Sollte ein Mahnbescheid vom Versorger kommen, sofort widersprechen und Rechtsbeistand holen.

Wichtig:
Unter dem Jahr immer die Zählerstände aufzeichnen (min. ¼-jährlich). Zählerstände nur im Beisein ablesen lassen. Haben Sie die Zählerdaten, so können Sie ganz einfach, aufgrund der Zähler- und der Vertragsdaten, selber eine Rechnung erstellen (beschleunigt die ganze Sache ungemein). Bei Preiserhöhungen werden die Zählerstände meistens geschätzt – natürlich zu Ungunsten des Kunden. Also keine Schätzungen akzeptieren.

Um Überzahlungen zu vermeiden, einfach unter dem Jahr ein Schreiben verfassen, dass sich das Verbrauchsverhalten signifikant geändert habe und dadurch die monatlichen Abschlagszahlungen neue auf xx. xx festzulegen ist. Zu diesem Zweck die laufende Einzugsermächtigung aufkündigen und eine neue Einzugsermächtigung mit neuem Abschlagsbetrag mit senden. Hinweis, dass bei widerrechtlicher Abbuchungen eine Bearbeitungsgebühr von € 20.00 für jede Rückbuchung anfallen. Um zu hohen Nachforderungen zu entgehen, die Abschlagszahlungen immer nahe am tatsächlichen Verbrauch festlegen. Besser ist es die Abschlagszahlungen tiefer anzubringen und den fehlenden Betrag auf ein separates Konto einzahlen um zur Abschlussrechnung genügend Liquidität zu halten.

Gute Hinweise und Berechnungen finden Sie auch unter den Kommentaren von „Melanie“ und „Markus“ (= Suchfunktion von ReclaBox), beim „Bund der Energieverbraucher“ und bei den „Verbraucherzentralen der Länder“

Die Schlichtungsstelle nur in unklaren Forderungen bemühen, bei unstrittigen Forderungen (betrifft fast alle Reklamationen) gleich mit Anwalt und Klage drohen. Der Versorger darf dann die Gebühren übernehmen.

Interessante Links zum Thema:

www.welt.de/finanzen/article2037653/So_wehren_sich_Verbraucher_gegen_die_Gaspreise.html

www.energieverbraucher.de/de/site/Preisprotest/site__1702/

www.kontra-gaspreis-lilienthal.de/was%20beachten.html

www.verbraucher.de/energie/index.html

www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/1027/eeg.php5

www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,rnn6uyd828wygt9v~cm.asp

www.strom-magazin.de/gasmarkt/verbraucherzentrale-rwe-2011-kunden-sollen-sich-wehren_26218.html

bi-energieprotest.de/index2. php? option=com_content&task=view&id=274&pop=1&page=0&Itemid=2

www.monopole.de/Erdgas-Gas-BGB-315-BGH-Preis-Urteile.html

www.johannafeuerhake.de/Preisprotest

Dies ist keine Rechtsberatung. Keine Garantie auf Richtigkeit. Gegebenenfalls nehmen Sie sich einen auf Energierecht spezialisierten Rechtsbeistand.

05.07.2012 | 18:55
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