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426 Views | 03.05.2018 | 17:08 Uhr
Habe mir Mitte März 2018 einen Kostenvoranschlag für die Folierung meiner Seitenscheiben (Minivan), eines Grünkeils der Windschutzscheibe und das Anbringen einer Werbefolie (Lochfolie) auf der Heckscheibe erstellen lassen. Die Werbefolie habe ich bei einer speziellen Firma anfertigen lassen und mitgebracht.
Der KV belief sich auf 300 Euro. Diesen habe ich aber nur mündlich überliefert bekommen und sofort auf einer Visitenkarte von A.T.U notiert. Damit bewegte sich der KV im Mittelfeld anderer Angebote (280. - bis 350. - Euro), die ich von verschiedenen anderen Firmen auch noch einholte.
Ein Termin wurde auf Ende April angesetzt. Am Tag der Abgabe hatte ich es morgens leider sehr eilig und habe den Auftrag nicht noch durchgelesen, den ich da dann unterschreiben musste – sonst hätte ich den Laden sofort verlassen. Denn leider standen dort nun plötzlich 499. - Euro. Satte 65% mehr als der (mündliche) KV und 50% bis 70% teurer wie bei der Konkurrenz. Dies bemerkte ich aber leider erst, als ich die Rechnung von A.T.U vorgelegt bekam :-(
Meine Reklamationen wurden abgewiesen, da ich keinen Beweis hatte.
Abzocke. A.T.U (Stuttgart) nie wieder.
ofortantwortHallo,
Sehr geehrter Herr Waldenmaier,
wir nehmen Bezug auf Ihre Bewertung und möchten uns für die Unannehmlichkeit bei Ihnen entschuldigen. - Wir haben von der Filiale die Rückinfo erhalten, dass sich der Gebietsleiter bereits telefonisch mit Ihnen in Verbindung gesetzt hat und eine zufriedenstellende Lösung für beide Seiten gefunden hat.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr A. T.U-Team
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Wie bereits erwähnt, hatte ich mich durch mein vorschnelles Unterschreibens ohne vorheriges Durchlesen des Auftrags in der Mitschuld gesehen.
Allerdings ändert dies nichts an der Tatsache, dass ATU für die Folierung von Autoscheiben im Vergleich von einigen Konkurrenzangeboten in der Region (in Bezug der ursprünglichen Rechnung) vollkommen überteuert ist. Und man sollte sich ein Angebot immer schriftlich und nicht nur telefonisch zukommen lassen!