0 Views | 30.01.2021 | 20:07 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1212049

secura protect Holding GmbH (Langenselbold)

Secura Protect setzt auf schlecht geschulte Mitarbeiter

Sicherheit ist nicht verknüpft mit Wichtigtuerei!

Ein Mitarbeiter der Firma secura protect (Name bekannt) hatte am 12.01.2021, nachmittags, in Kreuzberg im Rathaus-Gebäude Dienst.

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Ich bin dorthin gefahren, um mir die Wandausstellung zum Verkehrskonzept im Bezirk anzuschauen. Ich war dort dienstlich. Da habe ich ihm gegenüber öfters erklärt. In dem Zeitraum von drei Stunden, in denen ich mich dort aufhielt, sprach er mich fünf bis sechs Male an. Da fragt man sich, ob im ganzen Hause z. Langeweile herrschte.

Auch wenn ich dies hätte nicht tun müssen, erklärte ich ihn mehrmals, dass ich mir aus gutem Grund und explizit an diesem Tag, die Ausstellung und deren Inhalt anschauen musste. Er fand immer einen Grund vorbei zu kommen: "Sie haben sich hier zu gemütlich gemacht", weil ich die Packung Rosen am Fensterbrett stellte und meine zwei Taschen samt Helm, darunter. Auch meine Regenjacke war ihm ein Dorn im Auge. Nicht eine Uniform und ein am Hemd hängenden Ausweis machen einen guten Sicherheitsmitarbeiter aus, sondern Freundlichkeit vor allem aber Verhältnismäßigkeit im Agieren insbesondere in einer kommunalen Einrichtung wie das Rathaus. Dabei versagte der Mitarbeiter auf ganzer Linie.

SCHLAGWORTE

Ich stand vollkommen allein auf der Etage, sprach auch mit niemanden, so dass ich manchmal den Schal unters Kinn fallen ließ. Wenn es aber das Thema Maske nicht war, erfand er etwas anderes, um mich zu nerven und um seine Machtspielchen durchzuführen und sich Geltungsdrang zu verschaffen.

Der Höhepunkt seiner Dreistigkeit war, als er mich erneut ansprach. Ich saß auf einem Stuhl und schaute auf mein Handy. Er stand hinter mir und sagte: "Das sieht aber nicht nach Arbeit aus! ". Ersten kann er das nicht einschätzen, zweitens ist das nicht die Angelegenheit eines Pseudo-Sicherheitsmannes und drittens benutzte er dies, um meinen Aufenthalt dort in Frage zu stellen und um die Situation zu einem echten Problem werden zu lassen.

Kurz vor 17:00 Uhr kam er erneut. Ich habe meinen Schal um und eine Maske hing an meiner rechten Rand. Er meinte, er habe mich "drei Male" ermahnt die Maske zu tragen, was nicht stimmt. Darüber hinaus - auch das war ziemlich unverschämt - sagte er. Ich müsste die Räume des Rathauses verlassen, aber ich könne gerne von der letzten Tafel der Ausstellung, Bilder mit dem Handy machen. Es war unfassbar, wie viele Merkmale eines kurzen Zeitfensters von Unverschämtheit, Machtmissbrauch und Unverhältnismäßigkeit in seinem Verhalten geprägt waren. Und das, im Rathaus gegenüber einer Besucherin, die dort, wie mehrmals angekündigt, dienstlich vor Ort war.

Das Ende vom Lied: Er hat mich aufgefordert, das Rathaus zu verlassen. Unten beim Empfang setzte er sein fragwürdiges Theater weiter fort und zeigte mir, im lehrhaften Manier, die Tafel mit den Richtlinien. Die Empfangsdame im Infostand, sehr nett und kommunikativ, hat den von dem Herren verursachten Eklat mitbekommen. Das war unnötig und hat den betrieblichen Ablauf im Rathaus gestört.

Wenn die Firma so viel Wert auf Fairness und Kompetenz legt, wie es auf der glanzvollen Internetpräsenz angegeben, sollte dieser Mitarbeiter zum Rapport bestellt werden, um ihm einer Schulung zu verpassen, wie man mit Bürgerinnen und Bürger, die das Rathaus suchen, ob privat oder dienstlich, umgehen kann.

Dieser Verhalt ist nicht hinnehmbar.

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