Standesamt.com (Leipzig)
Deutsches Staatsangehörigkeit meines Sohnes
Ich habe nur Stress mit Standesamt und Ausländerbehörde. Am 05.06.2016 bekam ich mein zweiten Sohn, der mitttlerweile 2 Jahre alt ist. Ich bin an einem Mittwoch damals für die Neugeborenenanmeldung zum Standesamt Aachen gegangen. Habe alle Unterlagen, was die Frau N. von Standesamt aufgelistet hatte, mitgebracht. Anstatt dass Sie daraufhin direkt mir die originale Geburtsurkunde meines Sohnes gibt, fragte Sie mich, ob mein Doppelname auch im Geburtsregister meines ersten Sohnes steht. Ich meinte natürlich, steht ja auch so auf mein Aufenthaltstitel. Sie meinte, sie bespricht es nochmal mit Standesamt Mannheim und sie meldet sich, damit ich die Geburtsurkunde am nächsten Tag abholen kann. Am nächsten Tag kam nichts von ihr.
Am Montag habe ich mehrmals versucht sie telefonisch zu erreichen, erstmal ohne Erfolg, bis ich Sie endlich dran bekam. Sie meinte dann zu mir, sie hätte nochmal recherchiert und laut kongolesischen Gesetz darf ich nach der Scheidung kein Doppelname behalten, muss mein Mädchenname zurück annehmen und sie verweigert mir eine Geburtsurkunde für mein Sohn. Hätte ich kein Druck gemacht, hätte Sie mir nicht mal eine Vorläufige gegeben. Als ich die vorläufige Geburtsurkunde abgeholt habe, wollte Sie mir nichts schriftliches geben, von welche Quelle sie es gelesen hat. Stattdessen hat der Kollege Herr S. für sie gesprochen. Ich habe mich danach natürlich bei meinen Eltern und die Botschaft informiert.
Die Botschaft meinte, dass es gar nicht stimmt und hätte Sie mal diesen Paragraph weitergelesen, hätte Sie gelesen, dass es keine Pflicht ist. Wegen ihr hatte ich ein stressigen Wochenbett. 12 Monate lang bin ich hin und her gelaufen und dann am November 2017, bin ich nochmal mit den selben Unterlagen zum Standesamt, da war die Frau N. nicht da, sondern nur der Herr S. und innerhalb 10 Minuten, hatte ich die Originale Geburtsurkunde. Er meinte sogar, ja sie haben doch alle aufgelistete Unterlagen, ich weiß nicht warum sie nur eine vorläufige erhalten haben.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Wegen diese Frau leide ich jetzt am hohen Blutdruck und Herzklappenfehler, was ich vorher nicht hatte. Ich habe von vielen Kongolesen und Ausländer hier in Aachen mitbekommen, dass Sie es immer macht. Jetzt, wo ich die originale Geburtsurkunde erhalten habe, verweigert Sie mein Sohn die deutsche Staatsangehörigkeit zu geben, obwohl ich alle Sache erfülle. Mein erster Sohn ist auch deutsch. Sie hatte mich zum Ausländerbehörde geschickt und meinte, ich soll es mit denen klären. Ich bin hingegangen und Frau N. meinte, dass bei der Überprüfung eine Lücke bei mir ist.
Damals nach meiner Scheidung hatte ich kein festen Wohnsitz und habe mit mein ersten Sohn bei meine Eltern gelebt. Die sind dann November 2013 mit mein Sohn zusammen nach Eupen, Belgien umgezogen. Bei der Abmeldung von der alte Adresse hatte die Dame die neue Adresse von meine Eltern draufgeschrieben für den Notfall falls irgendwas wäre. Trotz dass ich nach Eupen zum Einwohnermeldeamt gegangen bin und sie mir was schriftlich gegeben hat, dass ich niemals dort gewohnt weder angemeldet war. Verweigert das Standesamt eine neue Anfrage zustellen weder was zu machen.
Hauptsächlich ging es um die Adresse und ich konnte beweisen, dass ich nie in Belgien war. Kann ich auch gar nicht, weil ich erstens eine unbefristeten Aufenthalt habe und in der Zeit arbeitslos war. Ich bin am Ende mit meiner Kraft. Wie kann man so herzlos sein. Jetzt steht mein Sohn ohne Pass nichts da. Weder das Standesamt noch Ausländerbehörde möchte mir was schriftliches erteilen nur mündlich. Ich werde nur die ganze Zeit von A nach B geschickt, als wäre ich ein Hund.
Beschwerde ist noch nicht gelöst