KAGO Wärmesysteme GmbH (Nürnberg)
Durchgebrannter, lebensgefährlicher Kago-Kamin
Erstaunliche Erfahrungen mit einem Kago-Kamin
Sie haben einen Kago-Kamin? Dann Glückwunsch, wenn Sie damit zufrieden sind. Wir sind es nicht, und haben diesen lebensgefährlichen Ofen inzwischen auf den Schrott werfen dürfen.
Wieso? Nun hier ein Erfahrungsbericht über einen Kago-Kamin, der uns wegen seiner Undichtigkeit fast das Leben gekostet hätte:
Wir wurden auf einer Messe von Kago-Werbern so lange genervt, bis wir einen dieser "sauteuren" Kago-Kamine kauften (und zwar um einiges teurer als ein guter solider Grundofen, wie wir ihn inzwischen haben). Dieser Kago-Kamin, für uns der reinste Schrott, wie sich im Laufe der Zeit ziemlich schnell herausstellte, war nicht mal in der Lage, das Wohnzimmer einigermaßen zu beheizen. Dafür brannte dann innerhalb kürzester Zeit nicht nur das hintere Eisengerüst des Ofens durch sondern auch die drei Eisenhakengestelle, die das Holz in Form halten sollten. Auch der Rost unten im Ofen ließ sich nach einiger Zeit nicht mehr rütteln, es hatte sich verzogen; eine Garantie gab es von Kago natürlich nicht; dafür aber einige dumme Sprüche des telefonisch konsultierten Kago-Kundendienstes. Man meinte ziemlich schnippisch, es würde ja auch schließlich ein Feuer im Ofen brennen, eine Garantie gebe es da nicht (jedenfalls nicht bei Kago, woanders gibt es bis zu fünf Jahr Garantie selbst auf den Brennraum; etwa auf unseren neuen Grundofen).
Selbst der Holzzierbalken, der oben um den Kago-Ofen gehörte, verzog sich um zehn Zentimeter, musste ausgetauscht werden, und - verzog sich wieder; also ebenfalls nur Schrott. Doch damit nicht genug, denn selbst die Türe war dermaßen aus schrottigem Material gebaut, dass sie sich verzog und von mir gerichtet werden musste. Die drei Scheiben im Ofen wollten den Ofen scheinbar auch schnellstens verlassen, denn auch sie wurden undicht und wackelten in der Führung.
Ich will nicht vergessen zu erwähnen, dass der (für uns "schrottige") Kago-Ofen kaum Wärme abgab und andauernd Holz nachgelegt werden musste, da die Wärme gleich wieder durch den Kamin entschwand und sich der Ofen dann ebenfalls sehr schnell wieder abkühlte (Wirkungsgrad laut zweier herangezogener Kaminofenbauer und des Kaminkehrers: 90 zu 10 (also 90 % der Wärme ging gleich in den Schornstein und raus an die frische Luft; für uns auch hier: "Pfusch hoch drei"). Der Frau war andauernd kalt, so dass zusätzlich immer wieder die Heizung angemacht werden musste. Beim Nachlegen des Holzes wurde dann auch noch oft (sehr oft) der Rauch in die Wohnung gedrückt, was nicht nur für das Klima schlecht war; innerhalb kürzester Zeit war auch noch die Decke grau; vom Gestank ganz zu schweigen. Erwähnt werden sollte auch noch die drei Scheiben, die beim Kago-Ofen durchgehend schwarz waren; alles Dinge, die bei unserem neuen Grundofen nicht ein einziges Mals auftraten; hier ist die Bude bei einem Bruchteil des sonst verfeuerten Holzes durchgehend so warm, dass die Frau durchgehend lüftet; ohne das die Heizung bisher auch nur ein einziges Mal mitlaufen musste.
Der Kago-Kamin bekam auch von unserem Kaminfeger nur ein äußerst schlechtes Zeugnis, er konnte auch nur von diesem Kago-Ofen abraten; leider zu spät, er war ja schon gekauft. Letztlich musste ich den teuren Kamin dann ausbauen, weil er durchgebrannt und undicht war, schließlich wollte ich nicht, dass die Familie (4 Kinder) Schaden an dem Ofen nimmt. Einfach nur eine Zumutung, was Kago uns da für eine Blechschüssel verkauft hat, vom miesen Service ganz zu schweigen. Nun ja, die Kohle ist ja auch eingesackt.
Ich als äußerst unzufriedener Kago-Kunde frage mich erst einmal, wieso solch eine Firma eigentlich Öfen verkaufen darf. Gibt es da keine Kontrollen, oder werden da irgendwelche Leute geschmiert, damit die Öfen verkauft werden dürfen? (He Kago-Verantwortliche, bloß nicht aufregen und zum Anwalt rennen: War 'ne Frage, die ich gerne beantwortet haben möchte; also nicht gleich mit dem Anwalt drohen; imponiert mir sowieso in keiner Weise, ein Anwaltsschreiben mit 'ner Abmahnung zu kassieren. Dies ist schließlich eine (leider selbst erlebte) Kundenbeurteilung eines Kago-Ofens, der in meinem Haus nie hätte eingebaut werden dürfen. Eigentlich müssten die Kago-Verantwortlichen für diesen Schund noch eine Anzeige wegen Körperverletzung angehängt bekommen.
Allein verantwortlich für den Text: Arthur Neumann (für die Abmahnung, die ich jetzt erwarte, denn Kago ist ja bekannt dafür, gerne mal Mitbewerber abzumahnen. Aber ob das auch bei einem Kunden funktioniert, der jedem nur vom Kago-Ofen abraten kann? Schaun mir mal, was die Herren so zu ihrem mir verkauften Schrott zu sagen haben; der Ofen ist ja noch in meinem Besitz, kann aber von Kago gerne zurückgekauft werden.)
Wer also vorhat, sich einen Kamin, einen Kachelofen oder einen Grundofen zuzulegen oder einen vorhandenen zu sanieren, der sollte sich gut überlegen, ob er sich solch ein Teil wirklich bei Kago kauft, oder lieber doch zum Fachmann geht, wo einem für weniger (!!) Geld ein besseres (!!) Produkt geliefert wird (so inzwischen bei mir geschehen).
Ich für meine Person werde in jedem nur erdenklichen Forum vor Kago warnen, und werde mich von den Kago-Typen bzw. von den Kago-Anwälten mit Sicherheit nicht ins Bockshorn jagen lassen.
Ich persönlich würde mir wünschen, wenn solch eine Firma, die Mitbewerber abmahnt, aber in meinen Augen selbst nur Pfusch produziert (wie bei mir geschehen) die Pforten dichtmachen müsste; oder muss erst jemand an deren Öfen Schaden nehmen?! (an die Kago-Anwälte: Dies ist meine persönliche Meinung als geschädigter Kago-Kunde; und der Schrott-Ofen von Kago steht zur Abschreckung bei mir zur Besichtigung bereit.)
Nach Katalogeinsicht waren auch die aussichten bei uns gewesen.
Zumal wir spass an der freude diesen bunt gedrucken katalog bestellt hatten.
Telefon und das drumherum kann man sich vorstellen.
Alleine dies hielt uns davon ab und liesen uns einen Kachelofen uns bauen aus Meisterhand.
Heute ist dieser Ofen unbezahlbar, wir können auf Energiekosten um bauen lassen, von Öl zu Gas und jetzt Holz.
Vielleicht hatten Sie damals diesen Kago - Ofen unter schätzt.
nennleistung Kw
was man Raumvollumen braucht, plus 15 %
das können Meisterwerkstätten ersehen was wirklich benötigt wird. Auch da ist kein verlass, immer höher das eigentliche errechnete darauf.
Was nun zu ihrer letzten Frage bezieht.
Die Öfen müssen einen TÜV stempel vorweisen dazu glaub ich noch zwei weitere Prüfsiegel.
Erst dann kann man etwas Sicherheit erwarten.
Es ist ja leider so, dass bei den "billigen" Kaminenm nicht darauf hingewiesen wird, dass so ein Kamin nur eine sehr kurze Dauer am Tag betrieben werden darf und nicht dauernd.
Ich kann auch nur dazu raten mit einem reinen Ofenbauer zu sprechen.
Bei einem Besuch im Laden von Kago und Hark (direkt nebeneinander) konnten die Geräte nicht so recht überzeugen.
Jetzt spare ich auf einen Grundofen aber ich kann keineswegs bestätigen, dass diese günstiger als die Kago-Modelle sind. Eher doppelt so teuer.
ich habe inzwischen einen Grundofen, der um einiges günstiger ist als der schrotte Kago-Ofen. Beim Kago-Ofen verheizte ich täglich 16 bis 20 zehn Liter Eimer Holz, beim neuen Grundofen, der übrigens nicht aus brüchigem Schamott sondern aus einer gegossenen Masse mit Chromgeflecht besteht, indem z.B. in der Industrie auch Metall geschmolzen wird, verheize ich im dicksten Winter morgens zwei 10 Liter Eimer Holz, und abends zwei 10 Liter Eimer Holz, habe die Bude durchgehend warm, ohne dass die Heizung mitlaufen muss. Bei diesem Schrott vom Kage war die Bude nach dem Abbrand wieder kalt. Und natürlich wurde der Kamin für die Wohnfläche vorgesehen, die aufdringlichen Werber auf der Messe meinten, dass reiche voll aus; wir als Laien haben uns drauf verlassen und haben uns durchgehend geärgert, weil die Heizleistung in keinem Fall erbracht wurde.
Klar, der Ofen sah schon gut aus, aber innen schmorrte und brannte alles durch, der Holzbalken hatte rechts und links einen breiten Spalt, und dass sah dann nach kürzester Zeit schon bescheidener aus. Dann noch die Geruchsbelästigung, weilö der Ofen undicht wurde - und bei der Anfrage bei Kago gab es nur dumme Sprüche. Garantie gab es nicht, beim neuen Grundofen habe ich sogar 5 Jahre Garantie auf den Brennraum. Jetzt, nachdem ich ein bißchen Wirbel gemacht habe, will man plötzlich einen Techniker vorbeischicken, damit er mal guckt; aber nu brauch ich ihn nicht mehr, weil ich JEDEM, aber auch JEDEM, der sich dafür interessiert, dieses Stück Schrott zeigen werde.
Und nu freu ich mich auf die Abmahnung, die ich von Kago erwarte, denn wie ich erfahren habe, soll der Laden dafür bekannt sein. Aber eher falle ich mit der Nase in das Plumsklo meiner Katze, als vor diesen Brüdern zu kneifen.
Freut mich, wenn Kunden sich nicht alles gefallen lassen und den Herstellern auch mal ein bißchen Feuer bereiten.
Auch ich lasse mir schon lange nichts mehr gefallen und kann nur raten, bei Problemen ordentlich die Werbetrommel zu rühren, damit der Kunde nicht mehr abgezocktes Opfer sondern wieder König Kunde wird.
Ich vergaß in meinem kleinen Bericht zu erwähnen, dass der Ofen über einen Granitsockel und zwei Seitenverkleidungen aus Granitsteinen verfügte; wie sich schnell rausstellte, waren das ganz dünne Blender, die beim Betrieb des Ofens abfielen ...
Ich meinte einen massiven Specksteinofen (nunnauuni) von mehr als einer Tonne. Der soll wg. der Speichereigenschaften nach einmal Vollfüllung-durchheizen auch mind. 24h warm bleiben. Vorführungen beim Ofenbauer und Tests mit Materialproben waren jedenfalls überzeugend.
Sehr wichtig auch der raumluftunabhängige Betrieb sowie der Anschluß an den Schornstein in beliebiger Höhe und die Erfüllung der neuen Emmissionsbestimmungen.
Welche Art von Grundofen meinen Sie (Material) ?
www.gomopa.net/Finanzforum/Kommentare-und-Meinungen/Kago-bekanntester-vorbestrafter-Ofenbauer-Deutschlands.html
Was soll man dazu noch sagen....
Es ist ein neuartiges Material, dass mit Chromfasern durchsetzt ist. Ofen mit Zügen wurde morgens geliefert, aufgebaut und konnte am späten Nachmittag schon beheizt werden. Im Laufe der Woche kam der Meister seines Fachs und hat dann zusätzlich noch Schamott drumherumgemauert; Ofen war übrigens genau 39% billiger, als andere Kaminbauer haben wollten; Beweis: 2 Kostenvoranschläge. Neuer Ofen heizt jedenfalls wie Hölle und bekam vom Kaminfegermeister die besten Noten; im Gegensatz zum Kago-Schrott, der wirklich teurer war; die Brüder von Kago haben sich übrigens immer noch nicht gemeldet. Warte eigentlich auf ne Abmahnung oder sowas ;-)).
Herzliche Grüße an die vielen Betrachter hier - und wenns wirklich was ganz billiges sein soll, dann lieber im Baumarkt so ne Krücke kaufen, als bei Kago; kann ich als unzufriedener Kago-Kunde wohl so sagen, oder ;-))
Der Schrott-Einsatz nennt sich ironischerweise noch "Garanta": Ist aber garantierter Billig-Müll und hat noch nicht einmal einen Schamott-Einsatz. Wo die 10 KW-Wärmeleistung, die der Ofen abstrahlen soll, gemessen wurden, ist mir schleierhaft.
Wenn das Ding nicht über 3.000 Euro gekostet hätte, noch dazu gut vier halbe Tage Arbeit beim Aufbau, dann hätte ich den Kamin schon längst wieder rausgeschmissen. Eine Videokassette mit einem aufgezeichneten Feuer hätte jedenfalls fast den gleichen Effekt gehabt und hätte nur 10 Euro gekostet...
Ich kann jedenfalls nur eines raten: Hände weg von Kago-Öfen!
Tschuldigung für die verspätete Rückmeldung, doch ich bin nicht so oft hier ;-)).
Nun, ich weiß, dass Tosolini seine Öfen im gesamten Bundesgebiet aufstellt. Aufgrund der weiten Strecke verteuert sich das Objekt sicher geringfügig. Am besten einfach mal beim netten Herrn Tosolini nachfragen (Terlöefonnummer finden Sie ja gleich zu Anfang meiner Präsäentation).
Ich finde, der Ofen rechnet sich immer; wir haben ihn nun schon einige Zeit, und er macht sich immer mehr bezahlt: Die Bude ist eigentlich immer warm, fast schon zu warm. Hat natürlich den Vorteil, dass viel gelüftet wird, und das Haus trotzdem nicht auskühlt. Früher war ich immer genervt, wenn die Frau gelüftet hat: Heizung aus, lüften, Heizung an und die hörte gar nicht mehr auf zu heizen. Nun wird morgends und abends zwei 10 Liter-Eimer Holz ins Haus getragen, eingefeuert und warm isses. Ist halt ein heißer Stein in der Mitte des Hauses, der durchgehend Wärme abstrahlt; egal ob Fenster auf oder zu ist. Gibt übrigens auch keinen Dreck, da der Ofen nur geöffnet wird, wenn er abgebrannt ist, also nix mit Rauch und Ruß. Und aller zwei Wochen holt man n Schüppchen Asche aus dem riesigen Brennraum.
Herzlichst Arthur Neumann
>> SO, für alle, die wirklich Qualität zu einem angemessenen Preis haben wollen, hier ist sie, meine Erfahrung mit Tosolini und Kago, wobei ich auf die mit Kago gerne verzichtet hätte: www.computermagic.de/grundofen.htm
Der überall zu lesende schlechte Service von Kago kann ich definitiv nicht bestätigen.
Bsp.: Bei unserem Kamin (Modell München II ) hakte in der Woche vor Weihnachten der Türmechanismus aus, und der Kamin ließ sich nicht öffnen. Anruf bei Kago: Klarer Garantiefall,kein Einzelfall, würde repariert werden, aber erst im Januar. Wenn wir das selbst reparieren würden, würde man uns alles Erforderliche zuschicken. Das geschah auch, sprichwörtlich über Nacht. > Heiligabend brannte der Kamin *freu*
Leider zersprang nach 2 Tagen die zur Reparatur erforderliche neue Scheibe. Ob Materialfehler, oder Einbaufehler meinerseits ist nicht geklärt. Anruf bei Kago: Kein Problem - neue Scheibe kommt. Ganz ohne blöde Nachfragen oder Schuldzuweisungen. Wir sind, nachdem wir über den Kago Service wahre Horrorgeschichten gelesen haben, schwer begeistert und werden den nächsten Kaminofen für den neuen Anbau wieder bei Kago kaufen.
Viele Grüße
also für was brechen Sie denn da ne Lanze?? Wie ich lesen kann, gab es doch auch schon Probleme, und der Kago-Schrott (meine Meinung als ehemaliger Kagokunde!!) ist doch noch nicht alt, oder?? Aber warten Sie halt noch ein Weilchen .. ich persönlich kann nur raten: Hände weg von Kago. Und ich bin nicht der Einzige, der von Kago abrät. Mein Kaminkehrer zb. der den Ofen abnahm, hatte mir schon tolle Geschichten (im negativen Sinne) von dieser Firma erzählt, wie auch etliche andere Kaminofenbauer, die ich ja schon hier im Haus hatte, um den Kago-Ofen zu reparieren. Bis dann der Herr Tosolini kam und mich umfangreich beriet, und der Tosolini-Ofen ist nicht nur Klasse, er ist die beste Investition meines Lebens, im Gegensatz zu dem Müll, den mir Kago hingestellt und aufgebaut hat.
Und warum soll man sic einen billigen Schrottofen von Kago zulegen, wenn man für das gleiche Geld was solides, was vernüftiges und vor allem einen Grundofen bekommt, der um einiges weniger an Holz verbraucht und die Hütte durchgehend warm hält. Mit Kago musste durchgehend die Heizung laufen. Mit dem Tosolini-Ofen ist die Heizung nicht einmal mehr an gewesen. Da sollte man sich überlegen, wo man seinen nächsten Ofen ordert. Ich kauf mir doch keinen Schrott, wenn ich auch was vernüftiges für mein Geld bekommen kann, oder?
Ich schätze aber mal, dass es sich beim Herrn Ehlers um jemanden handelt, der im Auftrag von Kago geschrieben hat.
Und noch einmal: Jeder kann sich hier bei mir zuhause den Schrott angucken, den Kago hier bei mir für viel Geld abgeliefert hat - und gleichzeitig den Tosolini-Grundofen bewundern.
bin neu in diesem Forum, aber auch ich habe mich über die Fa. Kago sehr geärgert. Ich hätte besser getan vorher im Internet zu recherchieren. Ich wollte mir ursprünglich bei der Eröffnung einer neuen Niederlassung von Kago lediglich über die Öfen Informationen einholen. Und plötzlich war ich in einem Verkaufsgespräch. Die 20% gabs natürlich nur heute und man konnte sich mit dem Bau ja 2 Jahre Zeit lassen. So wurde ich geködert. Zuhause angekommen wurde ich mir meiner Situation bewusst und begann im Internet zu stöbern. Leider viel Negatives. Daraufhin verfasste ich eine Kündigung, aber dies geht ja nicht bei solchen Verträgen ohne in die Haftung genommen zu werden. Kago ist diesbezüglich auch nicht bereit, irgendwo einzuwilligen. Ich habe das Gefühl voll über den Tisch gezogen worden zu sein. Hat man den Fisch mal an der Angel, lässt man ihn nicht mehr laufen. Nun sitze ich da und muß diesen Ofen wohl abnehmen. Vielleicht kann mir der eine oder andere von euch einen Tipp geben, wenn der besagte Ofenbauer zu mir ins Haus kommt, um den Ofen zu besprechen.
"Nein, wir haben keine Verwendung dafür, für uns sind die Teile wertlos" hatte es geheißen. Das war im Jahr 2000. Schade dass die von Kago wertlose Teile für teures Geld verkaufen....
Anfang Dezember ist uns dann aufgefallen, dass ein falsches Rauchrohr geliefert wurde (Durchmesser: 16 cm). Jedoch misst unser Schornstein nur 14 cm, somit benötigen wir ein Rauchrohr mit 13 cm Durchmesser. Außerdem war eine Keramikkachel (die oben auf dem Kamin aufliegt) kaputt. Sofort haben wir uns mit Ihnen in Verbindung gesetzt und um eine neue Kachel und um Austausch des falschen Rauchrohrs gebeten. Monatelang ist Ihrerseits nichts passiert.
Anfang dieses Jahres haben wir dann tatsächlich einen Brief von Ihnen bekommen. Doch als wir diesen öffneten, traf uns der Schlag - „Sie sind ja nun seit Monaten in Besitz Ihres neuen Ofens und wir hoffen Sie haben bisher viel Freude damit gehabt. Und wenn Sie uns werben, bekommen Sie eine Prämie von EUR 100“. Da fragt man sich tatsächlich, wie man seine Kunden so schikanieren kann oder dies einfach Inkompetenz Ihrerseits ist?
Mehrere Anrufe in Ihrer Firma und bei Ihrem Mitarbeiter Herr Claus R. blieben bis April erfolglos. Im April kam dann endlich ein Päckchen von Ihnen mit der Verjüngung für das Rauchrohr! Leider haben wir bis heute immer noch nicht das dazugehörige Rauchrohr erhalten (13 cm Durchmesser). Wir hätten Ihnen sogar das falsche Rauchrohr (16 cm Durchmesser) zu Ihrer Filiale nach Frankfurt gebracht. Aber anscheinend haben Sie es nicht nötig, einem Kunden weiterzuhelfen, obwohl der Fehler offensichtlich bei Ihnen liegt, da Sie den Bauplan beim Kauf vorliegen hatten.
So etwas können wir bei einem Kaufpreis von EUR 2.790, ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Wir haben extra keinen Baumarktofen für EUR 500 gekauft, sondern uns auf ein (angeblich) hochwertiges Unternehmen verlassen. Anscheinend ein Fehler!
Wir warten seit mittlerweile sechs Monaten auf das Rauchrohr, doch von Ihnen kam noch nicht einmal ein Brief, dass wir wussten, Sie nehmen sich der Sache an. Der kälteste Winter seit 20 Jahren ist mittlerweile vorbei und wir hatten immense Heizkosten, da wir unseren teuren, neuen Ofen nicht nutzen konnten.
Wir sind sehr enttäuscht und haben nun an KAGO geschrieben, dass wir das fehlende Teil bis in zwei Wochen haben möchten oder wir vom Kaufvertrag mithilfe eines Anwaltes zurücktreten werden.
Vielleicht hat ja jemand für den Hamburg II ein 13 cm Rauchrohr zuviel?
Herzliche Grüße,
Ich verbuche die Sache jetzt als Lehrgeld und habe ihn vor zwei Wochen abgerissen und bei der Müllumlade abgegeben. Ich fühle mich nun erleichtert ;-) . Von einem Bekannten habe ich einen Ofensetzer empfohlen bekommen, mit dem ich jetzt einen neuen Speicherofen gebaut habe. Der Ofen ist in Schamott gemauert und nicht so ne Ytongkiste.
Wir sind jetzt soweit, das der Ofen vier Wochen trocknen muss. Ich freue mich bereits auf das Anfeuern. Alles in allem war diese Lösung nur 1000€ teurer als der Bausatz zum Selbstaufbau vor sechs Jahren. Ich kann nur jedem raten, sich im eigenen örtlichen Umfeld umzuhören. Oft gibt es jemanden, der so etwas wirklich kann und seriös ist.
Gruß
Ich hoffe wir haben viel Freunde an unserem Kamin.
Auf einen Kostenvoranschlag habe ich sechs Wochen gewartet. Nach mehreren Mails und Anrufen (versprochene Rückrufe von Kago wurden nicht getätigt) habe ich Terror gemacht. Endlich das Angebot... Nach weiteren sechs Wochen immer noch keine Scheibe da. (Lieferprobleme).
Hast du keine Probleme? Kauf dir einen Ofen von Kago...
Holger Uhlig
Es gibt keinen Ofenhersteller, der noch Öfen anbietet, der die neuen BimschV Grenzwerte nicht einhält.
Sonnigen Gruß aus Halbe sendet Carola Golenz
Der von mit eingbaute Kamin von Kago hat eine gute Heizkraft, ist sparsam im Verbrauch und die Optik gefällt mir immer noch.
Das einzige Problem, was ich habe, ist, dass die Scheibe nach kurzer Zeit schwarz wird. Dies Problem hatte ich aber auch bei anderen Kaminen, wie z.B. Jotul usw. Die Schwärzung der Scheiben ist manchmal auch unterschiedlich stark. Vielleicht mache ich etwas falsch oder aber das Holz ist nicht so trocken wie versprochen. Die Lüftungsschlitze habe ich in allen erdenklichen Positionen schon probiert. Eine Besserung war nicht festzustellen.
Eigentlich bin ich mit dem Einsatz zufrieden. Na ja, ist aber auch egal, die Firma hat inzwischen Insolvenz angemeldet.
Und zum Thema Heizeinsatz kann ich nur sagen, entweder man zahlt 10% mehr und hat einen guten Brunner, Spartherm, Leda oder Rüegg Einsatz, mit dem man 30 Jahre Spass hat und der in D, A oder CH produziert ist oder man kauft einen Heizeinsatz bei den Verbrechern für 10% weniger, der aus dem Ostblock kommt und eben nach spätestens fünf Jahren kaputt ist, muss eben jeder selbst wissen. Und wenn man alles rechnet, sind alle Kachelhersteller, die was von sich halten, ob in D, A oder CH alle vom Preis her relativ gleich.
Kleiner Tipp von einem unabhängigen Mann aus der Branche.
Ps. Zum Glück hat KAGO Insolvenz angemeldet
Bei Nachfrage gebe ich gerne Adressen seriöser und günstiger Ofenbauer sowie guter Keramikhersteller bekannt. Unabhängig davon, für welche Firma ich jetzt arbeite, denn jeder in der Branche würde dies tun, um den beiden Firmen das Handwerk zu legen.
www.neumarktonline.de/art.php?newsid=61161
Hallo, lest euch mal unsere Beschwerde durch, vielleicht seht ihr euer Problem ein wenig gespiegelt.
zehaus(at)googlemail.com
vor dem Ofenbauer Kago, die Firma ist seit Februar 2010 in Konkurs!
Der Masseverwalter Völker Böhm von Schultze und Braun erklärte in einer Presseaussendung, das kein Kunde von der Kago Insolvenz betroffen ist!
Eine glatte Lüge! Wir haben durch die Firma Kago einen Schaden in der Höhe von 9.800 Euro zu beklagen.
Man hat uns als Kunden einfach in die Insolvenz verwiesen und den von uns bereits im Februar 2010 voll abbezahlten Kaminofen nicht geliefert. Vielmehr wollte die Firma von uns eine Aufzahlung von 60% sprich der Ofen hätte uns 160% gekostet!?
In Klagenfurt veranstaltet die Firma Kago jetzt einen Lagerabverkauf, der eigentlich ein Konkursabverkauf ist! Die Frage bezüglich Gewährleistung, Garantie usw. ist somit sehr fraglich. Informieren sie sich über die Firma im Internet, es gibt kaum ein gutes Feedback.
Mein Tipp, Finger weg von Kago.
Zum Glück noch rechtzeitig gelesen!
Danke
Dann bekamen wir den Plan präsentiert, der Kachelofen war ohne Sitzbank. Wenn ich Sitzbank möchte, das kostet 1000 DM mehr. Das Aufstellen des Ofens, so erfuhren wir, erst jetzt kostet auch 3000 DM extra. Die Zusatzkosten wurden vor dem Unterschreiben völlig vorenthalten. Der Ofen ist total überteuert und macht auch nicht richtig warm, der Holzverbrauch ist enorm.
Bitte (möglichst schnell) unter fjaegeleraol.com melden.
Bei meiner Recherche habe ich festgestellt, dass viele "Billiganbieter" dieses Kriterium nicht erfüllen.
Mir ist klar, dass wenn ein Ofen vom Hersteller schlecht entwickelt wurde der Besitzer ständig Holz nach legen muss um auf eine angenehme Zimmertemperatur zu kommen - das wiederum darf man nicht wenn dieser Ofen nicht dafür ausgelegt ist.
Also - lieber etwas mehr Geld für einen soliden Kaminofen ausgeben damit hinterher die schlechte Überraschung nicht zu groß ausfällt.
Unser Garanta 602 funktioniert sehr gut, wir sind zufrieden.
Der erste Kago - Heizkamin hatte die gleichen Symtome, die Rückwand wurde 2 mal ausgetauscht, der Grillrost ist durchgebrannt und nach 4 Jahren war der Ofen entgültig Schrott und musste ausgetauscht werden. Ein angeblicher Ofenbauer von Kago hatte festgestellt, dass der Ofen ständig überhitzt wurde. Der Grud war, Kago hatte beim Einbau die Belüftung vergessen, natürlich gab es dafür keine Garantie den der Ofenbauer war ein freier mitarbeiter bei Kago. Danach war Kago sehr bemüht und hat mir zu einen Preisnachlass von 50% einen weiteren Ofen dann geliefert. Nur einbauen wollten die den nicht, da sollte ich mir einen Ofenbauer selbst besorgen was dann weitere 2500,- DM damals gekostet hat. Der zweite Heizkamin war ein wenig besser, aber was den Wirkungsgrad betrifft da kann ich am Dach über den Abgasen locker einen Ochsen braten. Er darf also nur homöophatisch beheizt werden, so dass es den Ofen gerade nicht friert. Nachträglich habe ich erfahren, dass Kago den Ofen weit billiger zum Neupreis noch anbietet als was ich nach vielen Reklamationen bei 50% Nachlass bezahlt habe.
Zum Glück ist der Laden pleite gegangen, denn was da vermittelt wurde war meiner Meinung eine optisch aufbereitete Zumutung als Geldvernichtungsmaschine.
In Deutschland ist es grundsätzlich verboten, Öfen in Garagen aufzustellen.
Warum?
Haben Sie auf einem Bahnübergang eine Autopanne,
warten Sie nicht im Auto auf den ADAC.