Postbank (Bonn)
Beleidigung vom Postbank-Bezirksleiter bei der Kontoeröffnung
Ich wollte ein zweites Konto bei der Postbank eröffnen, doch wurde ich beim Beratungsgespräch auf unterstem Niveau beleidigt und denuziert.
Mit großem Entsetzen muss ich hier ein zutiefst erschreckendes Erlebnis publik machen, welches mir am 02. September 2020 bei der Postbank, Filiale Breite Str. 6-26, 50667 Köln, widerfahren ist.
Das asoziale Verhalten des Bezirksleiters/Bankkaufmanns mir gegenüber werde ich nicht schweigend hinnehmen und ist an Unprofessionalität nicht zu überbieten.
Gegen 17:15 Uhr wollte ich bei genannter Filiale ein Konto eröffnen und betrat das Büro. Nachdem ich ihm mitteilte, dass ich ein P-Konto führe und ein zweites Konto aufgrund meiner Selbstständigkeit eröffnen möchte, stellte er mir Fragen bezüglich meines beruflichen Werdegangs sowie meines Schuldenbergs, und beurteilte diese im Anschluss mit "Sie haben Ihr Leben ganz schön verkackt."
Nach weiteren abfälligen Bemerkungen sagte er, dass es ihn wundert, dass ich "trotzdem noch so positiv und motiviert sei." Zudem tippte und starrte er permanent auf seinen Bildschirm, anstatt mir als Kunden seine Aufmerksamkeit zu schenken.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Des Weiteren fragte er mich, ob ich einen Freund habe und bot mir zwecks Kontoeröffnung einen Termin für morgen um 15:00 Uhr an, da ich ihm "so leid tun würde".
Ich beschwere mich im höchsten Maße über Herrn und frage Sie ernsthaft, was für respektlose und indiskrete Personen für Ihr Unternehmen arbeiten. Ich lasse mich weder beleidigen noch denunzieren. Den vereinbarten Termin habe ich natürlich abgesagt, da ich selbstverständlich kein weiteres Konto bei Ihnen eröffnen werde, geschweige denn Ihr Unternehmen in Zukunft weiterempfehlen kann.
Seien Sie sich im Klaren, welche Auswirkungen solch eine Aussage ("Sie haben Ihr Leben ganz schön verkackt.") nach sich ziehen kann.
Der Herr sollte sich wirklich in Grund und Boden schämen und zurecht gewiesen werden. Unfassbar, dass sich jemand wie er Bezirksleiter nennen darf. Ihre Filiale werde ich definitiv nie wieder betreten.
So geht man nicht mit seinen Kunden um!