Beschwerde lesen

Am 20.6.22 hatte ich telefonisch nachgefragt, ob ich meinen aktiven Vertrag zum 1.9.22 zu meiner neuen Adresse mitnehmen kann. Es wurde bestätigt, dass es möglich ist und dass ich zum August noch einmal angerufen werde, um die Zählernummer mitzuteilen.

Nach meinem Urlaub dann heute festgestellt, dass der Vertrag einfach am 20.6.22 gekündigt worden ist, obwohl ich niemals die Aussage einer Kündigung getätigt habe. Irgendwann hatte ich einen kompetenteren Mitarbeiter nachmittags am Telefon gehabt. Dieser sagte mir, dass der Vertrag tatsächlich gekündigt worden ist von dem Mitarbeiter, der wohl einen falschen Knopf gedrückt hat und dass ich jetzt beim Grundversorger gelandet bin. Er hat den Vorschlag gemacht, dann im Nachhinein die Differenz mit dem Grundversorger auszugleichen.

Jetzt heißt es für mich, bei der Wohnungsgesellschaft den Endzählerstand wegen des Fehlers des Mitarbeiters anzufordern, um dann zum eigentlichen Auszugsdatum dieses erneut zu machen. Sehr viel Aufwand.

Noch besser wird es sicherlich noch mit der Bonuszahlung. Diese sollte zur Jahresendabrechnung mit berücksichtigt werden. Da der Vertrag durch den Fehler des Mitarbeiters bereits vor Ablauf des Jahres gekündigt worden ist, mag ich es sehr bezweifeln, dass das klappen wird.

Wozu werden Gespräche aufgezeichnet? Da kann man am 20.6.22 einfach feststellen, dass dieses Wort der Kündigung niemals ausgesprochen worden war. Sogar in der Umzugsbestätigung, die per Mail kam, steht, dass der Umzug zum 1.9.22 ist, warum hat der Mitarbeiter da ein Auszugsdatum von 20.6.22 eingetragen?

Hier jemanden anzutreffen, der einem wirklich helfen kann, ist echt ein Glücksfall. Bin echt verärgert.