Deutsche Post AG (Bonn)
Einschreibebrief, einfach in den Postkasten geworfen
Bestell-/Kundennummer: RO 47032218 4 AT
Ich bin entsetzt.
Erstens wurde der Brief am 11.10.2017 13:42 h, in 1006 Wien eingeschrieben mit 3,65 Euro aufgegeben, der erst am 21.10.2017 Mittags in Bremen angekommen ist und nicht persönlich, so wie ein Einschreibebrief abgegeben werden sollte, sondern einfach in den Postkasten eingeworfen wurde? Diese Briefsendung wurde ja nicht aus Jux und Tollerei eingeschrieben aufgegeben, es war eine wichtige Sendung.
Daraufhin beschwerte ich mich heute telefonisch am 23.10.2017 um circa 13:56 h, erstmals verstand ich diese Person überhaupt nicht, sagte etwas von sieben Anrufen, nach nochmaliger Frage, da ich ihn nicht verstanden hatte, sagte er einfach auf Wiedersehen und legte auf, soviel zum Amtsverständnis und Kundendienst der deutschen Post.
Es blieb mir einfach nur diese Seite möglich zu beschweren, da ich keine Lust hatte, dort nochmals anzurufen, denn da beißt sich der Fuchs in den Schwanz, d. h. ich komme da nicht weiter. Ich nehme Mal an, dass die dt. Post es sehr erschwert, sich beschweren zu können.
Es kann sich jeder ein Bild machen, wie kundenfreundlich die Beschwerdestelle der dt. Post ist.
ich bin zwar nicht von Deutschen Post und weiß nicht, wie das Einschreiben aus Österreich funktioniert - aber bei der Deutschen Post gibt es z w e i Arten von Einschreiben:
Das Übergabe-Einschreiben - wie bekannt mit Unterschrift bei Übergabe - versichert bis 25 Euro oder
Das Einwurf-Einschreiben - da bestätigt der Zusteller den Einwurf in den Briefkasten - versichert bis 20 Euro. Dieses Einschreiben kann unter Umständen bei Terminsachen das Bessere sein, denn das Übergabe-Einschreiben wird u. U. erst Tage später abgeholt.
Mit freundlichem Gruß
Michael