Beschwerde lesen

Seit dem 09.04.18 ist mein Festnetzanschluss gestört. Nach einem Besuch im Telekomladen wurde gesagt, dass die Leitungen (was immer das heißen Mag) und dass wohl mein schnurgebundenes Telefon kaputt sei. Ich habe also meinen Apparat zu dem Telekomladen gebracht, wo von den Pupen beim "Servicezentrum gefragt wurde, wo denn das Stromkabel sei. Die "Experten wussten" nicht, das schnurgebundene Telefon über die Leitung versorgt wurden, mein Gerät wurde dann "geprüft" und als defekt bezeichnet. Ich habe mir dann ein einfaches Telefon gekauft und es tat sich nichts. Wieder zum Laden, man wurde von oben herab angeherrscht, man müsse sich wie die anderen Kunden anmelden. - der Schnösel stand nur herum und hatte nichts zu tun. Ich habe mich dann angemeldet und bekam eine Plastikscheibe mit einem LED, wenn diese Leuchten sollten, sei man nach 25 Minuten dran. Ich bin dann nach Mainz gefahren, wo ein Mitarbeiter die Störungsstelle anrief und sagte, es sei eine Massenstörung, was immer das sein mag. Erklären konnte er nicht, zwei Tage später sollte es behoben sein, was natürlich nicht der Fall war. Einige Tage später in Mainz, eine Mitarbeiterin rief die Störungsstelle an und sagte, es würde ca. 3 Minuten dauern. Ich wurde mit einem Computer verbunden, der dann wollte, ob ich einen Rückruf wolle. Bei einer Störung ist das blödsinnig.

Ich habe dann versucht mich über das Internet anzumelden, was aber nicht ging, da verlangt wurde, eine Handynummer anzugeben. Ich habe kein Handy und will auch keines und ich muss auch keins haben. Bei mehreren Besuchen in Mainz und Wiesbaden wurde gesagt, ohne Handy sei ich nicht erreichbar und dann könne die Telekom nicht tätig werden.

Es handelt sich also um eine Zwangshand. Ich schlug vor, ein Schreiben oder eine E-Mail. Das wurde brüsk abgelehnt mit der Behauptung, es sei zu langsam. Man hat versucht, einen Handyvertag zu ergaunern, in dem man gesagt hat, man könne mir ein Handy schenken

Die Telekom bricht routinemäßige Verträge und lässt die Kunden im Regen stehen.