easybank AG (Wien)
Easybank in Wien diskriminiert Ausländer und Arbeitslose
Bestell-/Kundennummer: IBAN: AT621420020012781289
Easybank in Wien verweigert mir die Eröffnung eines Aktiendepot.
Mir wurde bei der easybank AG in Wien ein normales Konto verweigert, weil ich als Deutscher (Ausländer) keinen Bezug zu Österreich habe. Konnte mir dann nach dem europäischem Recht ein Basiskonto bei der easybank erkämpfen.
Im Screenshot sieht man die Verweigerung. Ich habe heute einige male versucht, telefonisch zu klären, warum es nicht geht, darauf bekam ich keine Antwort von Seiten der easybank. Herr M. M. von der easybank hat mir telefonisch bestätigt, es wäre mit einem Basiskonto bei der easybank nicht möglich, ein Aktiendepot zu eröffnen.
Das Basiskonto in Österreich außerhalb meiner Heimat Deutschland dient mir als Sparkonto zur Bildung finanzieller Rücklagen. Wegen Schulden kann ich in Deutschland kein Geld ansparen, weil dieses Geld dann gepfändet wird. Bin arbeitslos, darf aber nach deutschem Recht ein Barvermögen (nach meinem Alter) von ca. 8.000,00 Euro besitzen.
Bargeld zu Hause ist wertlos und es besteht die Gefahr das Geld durch Wohnungsbrannt oder Einbrecher zu verlieren.
Die easybank will keine Ausländer, die im Ausland leben, als Kunden haben und will auch keine Arbeitslosen allgemein als Kunden haben. Hier liegt eine Diskriminierung von Seiten der easybank AG gegenüber Minderheiten wie Arbeitslosen allgemein und Ausländern im Ausland lebend vor.
Die easybank AG wurde bereits wegen Diskriminierung von Minderheiten (nach Diskriminierungsverbotes gem. § 25 Abs 6 VZKG.) mit Urteil vom OLG Wien 19.04.2018, 129 R 21/18 h rechtskräftig verurteilt.
Bevor ich nun ein Verfahren über offizielle Stelle einleite und evtl. im Anschluss einen Anwalt beauftrage, will ich de easybank hier eine Stellungnahme einräumen.
Wenn Easy Sie nicht will, fragen Sie probeweise bei der ING Austria an. Die haben derzeit sogar eine Aktion bis zum 18.03.
Außerdem schreiben sie, dass sie in Deutschland gepfändet werden. Es kann sehr gut sein, dass auch eine Bank in Österreich einschlägige Schuldnerverzeichnisse nutzt, bevor sie einen Kunden aufnehmen. Die Ablehnung kann also schlicht darin begründet sein, dass sie gepfändet werden.