Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Sohn ist Student in Koblenz. Daher wohnt er in WGs. Im März dieses Jahres hat er die WG gewechselt. In der alten WG war er Hauptmieter und darum auch für die GEZ Gebühren zuständig. Am 7.3.19 hat er der GEZ den Wechsel (Einwurfeinschreiben) angezeigt und sowohl den neuen Hauptmieter der alten WG als auch den in der neuen WG, dort ist er nicht Hauptmieter, angegeben und bezahlt dort seinen GEZ Anteil.
Trotz mehrmaliger Kontaktaufnahme mit der GEZ zur Klärung, reklamiert die GEZ nun einen Beitragsrückstand von nunmehr 105,00€, mit der Begründung, der neue Hauptmieter der alten WG wäre jemand anderes. Freilich ist meinem Sohn nicht bekannt, wer dort gerade wohnt und Hauptmieter ist.
Nachdem ich heute telefonisch, erneut vergeblich versucht habe, den Sachverhalt zu klären, und in unwürdiger Weise abgebügelt worden bin, Unterbrechung mitten im Satz, herablassender Belehrung, trotz vorsichtiger Bitte mich aussprechen zu lassen. Ich bat dann um den Namen der unhöflichen Dame am Telefon (Donat) und den entsprechenden Vorgesetzten sprechen zu dürfen, legt Frau D. auf und blockiert meine Nummer, bin ich nicht nur ratlos, sondern auch verärgert darüber, in welcher Weise hier mit den Bürgern verfahren wird, die letztendlich die Gehälter der unfreundlichen Mitarbeiter erwirtschaften.
Ich würde gern eine offizielle Beschwerde sowohl gegen die GEZ und zur Klärung des Sachverhaltes, als auch gegen das ungebührliche Betragen von Frau D. einreichen. Was muss ich unternehmen? Kann mich jemand unterstützen?
Ich bitte um Rückmeldung.
Herzlichen Dank
Sabine Heinrich
Meine Forderung an ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice:
Klärung des beschriebenen Sachverhaltes / Beschwerde
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