Beschwerde lesen

E.ON erstellt am 18.10.2022 ohne Vorwarnung eine Rechnung für 1.348,23 EUR inkl. offene Forderungen i. H. v. 1,10 EUR für den Zeitraum 26.11.2021 - 03.01.2022 und verschickt an mich als Vermieterin.

Die Wohnung ist seit langem vermietet, wobei die Mieterinnen (3-er WG) den Vertrag mit dem Versorger selbst abgeschlossen haben. Zu keinem Zeitpunkt stand die Wohnung leer (kein Leerstand).

Zum 01.12.2021 ist eine der Mieterinnen, über die der Vertrag lief, ausgezogen und hat den Vertrag gekündigt. Die verbliebenen Mieterinnen haben den Versorger bereits zum 01.11.2021 gewechselt. Auch dies liegt E.ON als Kopie vor.

Nach dem Telefonat wurden die Informationen, wie mit E.ON-Mitarbeiterin besprochen, per E-Mail eingereicht. Ohne Reaktion auf die eingereichten Informationen sowie Unterlagen per Post mit Einschreiben kam letzte Mahnung mit Inkasso-Drohung.

E.ON erklärt nicht, wofür die Rechnung ist und wie der Betrag zustande kommt, stellt in Rechnung 1.348,23 EUR für den Zeitraum von knapp über einem Monat für angebliche Gasbelieferung für die Gastherme, die ausschließlich der Warmwasserversorgung dient, reagiert nicht auf Widerspruch, reagiert nicht auf die Unterlagen, die beweisen, dass die Rechnung rechtswidrig ist, droht mit Inkasso schüchtert ein, um das Geld schnell zu bekommen.