WÜRTTEMBERGISCHE VERSICHERUNG AG (Stuttgart)
Württembergische versucht Schadenszahlung zu verhindern
Ich erzähle Ihnen kurz warum und worum es geht.
Also, wir hatten 2012 im Winter einen Hausbrand. Die Scheibe eines Baumarktofens ist gesprungen und dadurch ist der Brand entstanden. Nachdem gleich in den ersten 2 Monaten diverse Leute von der Versicherung geschickt wurden - wie Brandsanierungsfirmen, Gutachter und das Angebot einer Abschlagzahlung per Scheck (den wir aber vorerst nicht annehmen konnten, weil am entsprechenden Tag gewisse benötigte Unterlagen nicht zur Hand waren), etc. dachten wir, es würde alles relativ schnell über die Bühne gehen. Leider war das ein Trugschluss. Als dann das Stillschweigen von Seiten der Versicherung kam und wir telefonisch Auskunft wollten, wurden wir von A nach B und nach C verwiessen. Plötzlich waren die Sachbearbeiter für das nicht mehr zuständig und auch nicht die Leute, die ursprünglich von der Versicherung vor Ort geschickt wurden. Uns wurden Rückrufe versichert, die nie geschahen. Wir schalteten dann kurzerhand einen Anwalt mit hinzu, der sich dann um alles kümmerte. Es kam dann auch sehr bald - also ca. ein halbes Jahr später zum ersten Gerichtstermin gegen die Württembergische Versicherung. Die jegliche Auskunft verweigerte und selbst die Anwaltskanzlei, die die Württembergische vertrat, konnte keine Auskunft geben, da der zuständige Anwalt erkrankt sei und nie da war. Der erste Gerichtstermin wurde dann aufgrund dessen natürlich auch verschoben von der Württembergischen, weil ja deren Anwalt, aus einer Kanzlei mit 24 Anwälten (!) krank war und keiner, diesen Fall vertreten konnte oder wie auch immer. Gut, wir warteten. Mittlerweile war dann eben auch noch der große "Regen" in Deutschland eingekehrt und nachdem wir selber unser Haus mit eigenen Mitteln und gekauften Geräten, vom Löschwasser, das auch imensen Schaden angerichtet hatte, wieder alles trocken war, kam dann das Hochwasser zu uns ins Haus. Wieder ein erneuter Schaden. EG stand komplett ca. einen halben Meter unter Wasser. Versicherung wurde eingeschaltet und die schickten sogleich die Trocknungsfirma. Diese vereinbarte einen Termin und stellte dann fest, das sie solange der Strom, der ja auch nicht mehr funktioniere, da das Kondenswasser und die Überschwemmung den Sicherungskasten demoliert hatte mit der Feuchtigkeit. Sicherungskasten musste unbedingt zuvor ausgetauscht werden und Strom im unteren Stockwerk neu, sonst könne keines der Geräte angeschlossen werden. Gut, wieder ein Telefonat mit der Versicherung, wegen einer Elektrofirma, die sie uns eben auch noch schicken sollten. Dies verweigerten sie. Somit mussten wir das selber veranlassen. Für ca. 2000,- € mussten wir dann den Strom im unteren Stockwerk neu installieren lassen. Dann schickte uns die Versicherung erneut die Trocknungsfirma. Also dies geschah so zwischendrin. Dann kam der Gerichtstermin wegen unserem Brandschaden. Gutachten, des Gutachters der Versicherung war noch nicht erstellt, so war der erste Gerichtstermin dann schon mal für die Katze und es wurde ein neuer angesetzt. Mittlerweile hatten wir rein zur Vorsicht dann unserem Anwalt auch den Fall "Wasserschaden" auch noch übergeben. Das erste Schreiben von der Versicherung als Antwort lautete: Diesen Versicherungsfall werden wir nicht bearbeiten und begleichen, da es sich hierbei um einen Bereicherungsversuch handelt, da wir ja von Ihnen den Brand schon bereits bezahlt bekommen hätten. - keinen Cent bis Heute wäre die Wahrheit! Klar, wir können ja etwas dafür, wenn bei Dauerregen der Gulli/Abfluss, der durch das Haus führt, durch Schmutz, der vom Schlamm etc. entstanden ist, verstopft und dadurch das Haus überschwemmt. Wir haben zuvor wahrscheinlich noch alles reingschaufelt durch ein 30 auf 30 cm Loch und haben es zwei Meter weit um 1000 Ecken nach hinten gestopft! Und das alles, damit wir uns bereichern können? Nein, sicher nicht - denn unser (René Amort (Papa), Manuela Amort (Mutter), Manuel Amort (damals 7jähriger Sohn) und 5 Hunde) einzigster Wunsch war, das wir endlich anfangen konnten mit renovieren. Was uns aufgrund eines eventuell noch folgenden Gutachters/Gutachtens vor Ort untersagt wurde, das wir an unserem Haus (Brandfolgen) etwas verändern dürfen, das wir endlich wieder normal wohnen dürfen - ohne Russ, ohne Feuchtigkeit (und entstehender Schimmel durch die Feuchtigkeit, Gestank, etc.). Nur keine Folgeschäden durften mehr entstehen. Zu so einer Unterschrift wurden wir auf einem handgeschriebenen Zettelchen genötigt, weil sonst die Sachverständigen ohen ihre Arbeit weiter zu verrichten (Am Anfang!) wieder gegangen wären. Die selbe Masche veranstalteten die selben Sachverständigen mit uns erneut nocheinmal nach dem Wasserschaden. Wir verwiesen daraufhin sofort auf unseren Anwalt Herrn Tilo Kerscher in Landshut. Es läpperte sich dann so weiter und sofort - ohne das auch nur irgendwas an uns bezahlt wurde. Gutachten des Sachverständigen war zu Gunsten zu uns geschrieben. Dieses Gutachten wurde bekannt gegeben im Oktober 2013 - also ein Jahr knapp nach dem Brand! Die lange zermürbende und unsere Familie schon zerstörende Zeit (jeder von uns hatte mittlerweile schon psychisch und seelisch und auch gesundheitlich solche Probleme), so dachten wir, wäre nun am Ende. Ein neuer Gerichtstermin wurde festgesetzt! Wir freuten uns schon, denn wir glaubten nun allen Ernstes wirklich daran - alles wäre nun vorrüber und ein normales Leben würde wieder beginnen. Pustekuchen! Eine Woche vor dem Gerichtstermin bekamen wir vom Landgericht Stuttgard die Nachricht "Fristverlängerung von der Württembergischen Versicherung wurde beantragt und genehmigt". Nach einem Jahr Warten, leben in einer Ruine, war das dann erstmal der komplette Zusammenbruch. Weihnachten stand bevor und alles immer noch in Russ und. :-( Wir sprachen dann mit unserem Anwalt, der dann widerrum mit der Versicherung sprach, diese räumte uns dann ein, das wir nun selber "renovieren" dürften. Gutachten war durch und es würde sicher beim nächsten Termin zum Ende kommen. Wir begannen nun im November mit der Renovierung unseres Hauses. Natürlich, dadurch, das wir in dem vergangenem Jahr durch den ganzen Nervenstress, arbeitstechnisch auch etwas hinterherhangen, haben wir derzeit natürlich keine Geldreserven angesammelt. Wir waren teilweise ja mehr am Sterben, als noch am Leben. Wir konnten alles, was unbedingt nötig war, renovieren. Muss noch gesagt werden: Wir hatten nichts mehr! Keine Möbel - alles war durch den Brand und die Löschung kaputt gegangen. Kredit zum Aufbau bekamen wir nicht! Wir sind selbständig und haben unsere Gehälter sehr klein angesetzt. Wir sparten an allen Ecken und Enden und konnten es dennoch schaffen, eine neue Küche zu kaufen, ein neues Kinderzimmer (wir hatten derweil ein billiges gebrauchtes zur Übergangszeit besorgt) Der Gerichtstermin rückte näher und man glaube es kaum. es wurde wieder kein Urteil gesprochen vom Richter. Es wurde von der Versicherung beantragt, nochmals einen Gutachter zu schicken. Begeistert waren die natürlich nicht, das wir jetzt schon etliches verändert und renoviert hatten. Hierfür hätten wir ja schliesslich nichts schriftliches von der Versicherung bekommen. Gut, aber es war nunmal so und der Gutachter könne auch im renovierten Zustand noch zu Ergebnissen kommen. So wurde dieser Entschluss gefällt. Jetzt zieht sich alles wieder und der Gutachter, der beauftragt wurde, hat sich bis heute noch nicht gemeldet und hat auch bisher der Versicherung noch keine Zusage erteilt, wegen der Eignung! Ich habe jetzt alles kurz zusammen gefasst, viele schlimme Details weggelassen, die ich Ihnen, aber, wenn Interesse besteht, diesen Bericht zu veröffentlichen oder sich der Sache anzunehmen, gerne telefonisch mitteilen kann. Auch die bisherigen Ergebnisse und Schreiben, zwischen uns, Versicherung, Anwalt, Gericht, etc. können auch gerne über unseren Anwalt Herrn Tilo Kerscher, in Landshut, vorgelgt werden. Ich würde mich sehr freuen über eine positive Antwort, denn ich bin mittlerweile am Ende! Die Versicherung und natürlich auch der dt. Staat legt es gerade darauf an, in unserem Fall, den kleinen Bürger zu zerstören und kaputt zu machen.
Unsere Kontaktdaten übermittle ich Ihnen ebenfalls noch mit dazu:
Familie
Manuela und René Amort
Kirchweg 6
84347 Pfarrkirchen
Telefonnummer: 015110026020
31.03.2014 | 12:12
Abteilung: Versicherung
Sehr geehrte Familie Amort,
wir sind mit Ihrem Fall bestens vertraut. Da es sich um schwebende juristische Verfahren handelt, können und wollen wir hierzu keine Auskünfte geben.
Mit freundlichen Grüßen!
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Wir mussten derweil, das wusste die Versicherung in einem Brandhaus wohnen! Kostenübernahme für Übergangsunterkunft wurde von den Sachverständigen, da noch ermittelt wurde - abgewiesen/abgelehnt!
Der Fakt, das wir ein kleines Kind haben mit damals 6 Jahren! Interessierte null für eine Beschleunigung!
Ach und unsere 5 Haustiere! Nicht zu vergessen!
Dummdreist: leicht zu erklären
Im Juni 2013 - wir kämpften schon lange mit Rechtsanwalt und Co mit schon von der Württembergischen Versicherung "verschobenen" Gerichtsterminen. Schiebung Ende nie.
- hatten wir dann noch einen Wasserschaden - EG stand unter Wasser!
Schaden wurde gemeldet - Sachverständige kamen. Haben wieder mit Maschen gearbeitet um Aussagen zu verdrehen. Bei der Aufnahme. Wir haben dann sofort gesagt, das wir alles gleich dem Anwalt übergeben werden und alles weitere von den Sachverständigen mit diesem zu klären sei. Sie drohten dann auch noch tatsächlich an, den Schadensfall nicht weiter aufzunehmen und als abgewiesen abzuhaken!
Das ist DREIST! Das beste kam dann in einem Schreiben der Württembergischen einen Monat später ca. "Schadensbegleichung abgelehnt wegen Bereicherungsversuch, da wir den Schaden EG schon vom Brand her abgegolten bekommen hätten und die Zahlung noch nicht genutzt hätten um wieder instandzubringen" DREISTE LÜGE - da wir bis heute noch keinen Cent erhalten haben!
Weitere dreiste Aussagen waren: bei Nachfragen in der Versicherung unter Schadennummer oder Policennummer - "tut mir leid, es gibt keinen Schaden unter dieser Nummer" - schriftliche Mitteilung per Email ein anderes mal: unter dieser Policennummer, Namen und Adresse sind keine Versicherungen hinterlegt!
Ich bin nicht beleidigend und auch nicht kontraproduktiv - ich möchte nur, das jeder lesen kann, wie diese Versicherung arbeitet! In gewisser Weise auch eine Warnung an Menschen, die eine neue Versicherung suchen, das sie besser bei dieser hier sehr gut aufpassen sollen!
Ich hatte schon andere Versicherungen in meinem Leben - die empfehlenswert sind!
Mit der Württembergischen, das war nicht mein Wunsch, da es aber bestehende Versicherungen waren von meinem Ehemann.
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, soviele Fehlauskünfte und Fehlinformationen, die wir schon von dem "Makler"
Bekommen haben, schon der Murks alleine, was der veranstaltet hat. Davon ganz zu schweigen!
Ich sehe sehr wohl ein Recht darin, Misstände zu veröffentlichen und hierbei gäbe es noch vielmehr zu sagen!
Aber um den Ärger zu verstehen zu können, den wir haben, muss man erst mal so gelebt haben müssen!
Als Außenstehender ist es immer leicht zu sagen, man soll dies nicht und jenes nicht!
Sie, sowie auch die Versicherung Württembergische mussten nicht so leben, wie wir!
Aufgeben? Nein! Sicher nicht! Im Gegenteil! Wenn ich mir Ziele setze, dann kämpfe ich darum, bis ich die erreicht habe! Egal, wie lange es dauert!
ist man nicht mehr wirklich in der Lage
sachlich zu bleiben.
Dieses Forum ist dazu da, sich zu beschweren.
Man wird hier niemanden finden, der "unbefangen"
eine Beschwerde vorbringt!
Ich finde es absolut richtig, alles so genau, wie möglich zu
schildern.
Es gibt ein tolles Versicherungsseitenforum, dort findet man
im übrigen sehr viele negative Berichte über Versicherungen
und ihre Arbeitsweise. Die Württembergische Versicherung zeigt
auch hier in unschöner Hinsicht ihr Gesicht:
www.captain-huk.de/?s=W%C3%BCrttembergische+Versicherung
Familie Amort, ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen,
das Sie ganz schnell mit diesem Horror zum Ende kommen!
Lassen Sie sich das, was man mit Ihnen anrichten versucht keineswegs
gefallen!
Liebe Grüsse und alles Gute
Kerstin
Nicht Zahlen zu müssen!
Zu gerne würde ich einen dieser Vorstände zu mir nach Hause einladen und dort in der schlimmsten Zeit rückwirkend 4 Wochen lang dort wohnen lassen! Zu gerne! Nur das diese mal sehen, wie es ist in einer Ruine wohnen zu müssen! Das allerbeste ist ja noch, das das Stuttgarter Gericht anscheinend diese menschenentwürdigende und menschenverachtende Vorgehensweise auch noch zu unterstützen scheint! Aber gut, ich werde weiterhin verbreiten und JEDER soll gewarnt sein vor dieser Versicherung! Sobald die Unterlagen vom letzten Gerichstermin da sind, werde ich sie hier hochladen, damit man sich ein Bild machen kann! Auch das Gutachten wird online von mir ausgestellt!
Apropo, mein Stiefpaps ist freier Makler - er würde diese Versicherung nie empfehlen und diskutiert auch fleißig im Kollegenkreis! Vielleicht kann er auch ein bisschen etwas bewirken, das die Versicherung nicht mehr so an den Mann kommt. Liebe Grüsse und alles Gute
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Dankeschön für die Anteilnahme und das Daumendrücken. Es tut unheimlich gut, wenn man mitbekommt, das es jemanden interessiert, wie es einem geht! Leider hat sich immer noch nichts ergeben und leider hüllt sich die Württembergische weiterhin in Stillschweigen! Eigentlich Schade, da das Unternehmen auch noch FETT damit wirbt, als Fels in der Brandung für Ihre Kunden in Not dazustehen, wenn denn mal ein Schaden ist. aber stutzig hätte ich wohl schon werden müssen, als der Versicherungsvertreter soviel Murks betrieben hat, das er auch noch, hinterher Fehlverhalten hat. Ich muss hier etwas aufpassen, was ich schreibe, denn mein letztes ausführliches Schreiben wurde bis Dato nicht veröffentlicht oder freigegeben! Gut, Fels in der Brandung ist auch so eine Auslegungssache. jetzt verstehe ich den Sinn! Ich wünsche auf alle Fälle dem Vorstand, das er das mal durchmachen muss, was wir mit dieser Versicherung durchmachen mussten. Und ich hoffe, das sie das hier auch lesen werden. und vielleicht endlich mal ein für uns positives positives positives Ende abtreiben können und eine Auszahlung unseres Schadens freigeben und das ohne Abzüge! Denn ich denke, es ist uns schon genug Leid geschehen. Apropo ein weiterer Tipp nebenher. bestimmte Personen, die für Ihr Unternehmen arbeiten (denke freiberuflich) sollten unbedingt dringendst von Seiten Württembergische auf den Zahn gefühlt werden. es fängt hierbei an, bei Unwissen, Unkompetenz bis Hin zu Unverschämtheit und Diskriminierung. Mit freundlichen Grüßen Manuela Amort
Das letzte Schreiben von unserem Anwalt über die Schadenssumme und die Zahlung wurde vor ca. 6 Wochen an die Württembergische eingereicht! Bis heute haben wir noch keine Antwort erhaten!
Das nennt man dann wohl schnelle Bearbeitung?
Daraus könnte man doch sogar blind sehen, das die Württembergische Versicherung versucht, sich vor der Zahlung des Schadens zu drücken!