Techniker Krankenkasse (Hamburg)
Unmenschliche Behandlung der Techniker Krankenkasse
Bestell-/Kundennummer: Geschäftszeichen K404909062
Die Techniker Krankenkasse zockt mich in letzter Zeit ständig ab. Erst werde ich gegen meinen Willen zu einem Freiwilligen Mitglied gemacht, obwohl ich nicht gekündigt habe. Meine Widersprüche wurden alle abgelehnt. Ich soll jeden Monat 175 Euro zahlen und bekomme nur 317 Euro im Monat für eine Erwerbsminderungsrente wegen voller Erwerbsunfähig. Ich kann keine Gewinne machen. Ich bin arbeitsunfähig. Ich hatte die Erwerbsminderungsrente vorher schon nur meine Ansprüche nach Leistungen nach ALG II fielen weg, da meine Lebenspartnerin ihre Altersrente bekam und einen geringen Nebenverdienst aus selbstständiger Tätigkeit erhält.
Ich werde wie ein Neueinsteiger behandelt und durch die 9/10Regelung wird mir die Weiterführung als Pflichtmitgliedschaft verwehrt.
Da ich den hohen Betrag nicht zahlen konnte, hat die TK seit September 2016 meine Karte gesperrt. Mir wird aber Monat für Monat in Rechnung gestellt. Sie haben auch mit dem Hauptzollamt Potsdam versucht die Forderung mittels Vollstreckung durchzusetzen. Alles an Gerichten vorbei. Ohne Titel oder Vollstreckungsbescheid vor Gericht. Alle gesetzlichen Hinweise meinerseits wurden von der TK und vom Hauptzollamt Potsdam ignoriert. Für mich ist das seelische Grausamkeit, da ich in meiner Kindheit und Jugend in ähnlicher Form traumatisiert wurde. Ich habe viele Therapiestunden bei meiner Primärtherapeutin erhalten, die ich selbst zahlen musste, da die Kasse so etwas nicht übernimmt.
Zur Zeit kann ich noch nicht einmal zum Arzt gehen, denn die TK hat mich einfach von der Krankenversorgung ausgeschlossen. Ich möchte eigentlich, dass mein Vertrag zum 30.04.2016 beendet ist, weil nach BGB Gesetzen einer Änderung zugestimmt werden muss. Der Herr B. von der TK versteckt sich hinter dem Gesetzgeber. Aber der hat das sicher nicht angeordnet. Der Gesetzgeber wird hier missbraucht, um auf Kosten der Armen Gewinne zu machen.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Eine Anwältin habe ich auch schon, die mir kaum hilft. Muss ich denn als ehrlicher und gläubiger Mensch, der die Gesetze Gottes einhält aus Deutschland auswandern, um Frieden zu finden?
Hier wird alles missachtet, mein freier Wille, meine Menschenwürde, meine Gesundheit. Wenn ich nicht an Gott glauben würde, so hätte ich meinem Leben längst ein Ende gesetzt, aber das verbietet mir zum Glück mein Glauben. Ich bin auch kein Einzelfall. Im Internet finden sich viele Betrogene. Und der Chef der TK Herr Dr. B. hat ja öffentlich Abzocke zugegeben.
Auch wenn das ein anderes Thema ist. Aber Abzocke ist Abzocke. Und als Christ muss ich auch an andere Mitglieder denken. So eine Versicherung möchte ich nicht weiter als Mitglied unterstützen. Ich möchte, dass die Forderung sofort gestoppt wird und dass ab dem 30.04.2016 rückwirkend meine Freiwillige Mitgliedschaft beendet ist. Denn alles andere wäre unfreiwillig. Sie haben mir ja auch schriftlich mitgeteilt, dass eine Fortsetzung als Pflichtversichertes Mitglied nicht möglich ist.
So ein Unrecht habe ich noch nie erlaubt. Das ist arglistige Täuschung, Abzocke. Mit dem SGB 5 werden einfach alle anderen Paragraphen das Grundgesetz und Menschenrechte ausgehebelt.
Ich hoffe langsam auf ein Wunder und bete jeden Tag.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Burkhardt
Die Kündigungsbestätigung beweist eindeutig, dass sie ihr ungesetzliches Verhalten mir gegenüber vertuschen wollten, damit eine neue Krankenkasse nicht davon bemerkt. Das ist arglistige Täuschung. Nie ist bisher die TK auf Einzelheiten meiner Widersprüche eingegangen, obwohl ich gesetzliche Paragraphen angeführt habe, dass wir alles ignoriert. Die TK macht sich ihre eigenen Gesetze! Sie tut, als ob sie Gott wäre! Für mich als Gläubigen Christ ist das nicht nachzuvollziehen. Du sollst nicht stehlen, heißt es in der Bibel. Und wenn ich nicht so ein gläubiger Christ wäre, dann hätte ich meinem Leben ein Ende gesetzt. Ich bin Gott dafür dankbar, von ganzen Herzen.
Ich möchte Ihnen auch von Herzen danken, für die Möglichkeit der Beschwerde. Die TK hat es eindeutig auf mein weniges Geld abgesehen, obwohl ihr das nicht zusteht! Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf und bete jeden Tag für ein Wunder!
Ich habe sogar eine Petition gestartet! Hier der Link: weact.campact.de/petitions/ungerechte-behandlung-von-der-techniker-krankenkasse
Jeder der mithelfen möchte, wird herzlich gebeten dort zu unterzeichen! Sie können dort mithelfen das Unrecht auch für Andere zu beenden! Vielen Dank im Vorraus!
Das Bestätigungsschreiben das mich als Pflichtversicherten ausgibt interessierte ihn nicht. Auch nicht meine finanzielle und gesundheitliche Not. Er hat zwar den Widerspruch weitergeleitet. Aber weiter nichts. Für mich ist das Begünstigung und unterlassene Hilfeleistung. Außerdem interessierte er sich nicht dafür, das meine Kranken Karte gesperrt ist! Für die gesperrten Monate werden von mir aber trotzdem die Beiträge verlangt und dem Hauptzollamt Potsdam zugeleitet!
Auf den Zahlungsaufforderungen werden gleich mit Vollstreckungen gedroht! Das ist unfassbar. Es ist unmenschlich so behandelt zu werden und es schockierend, dass es sehr viele ähnliche Fälle gibt. Die werden alle unmenschlich behandelt. Die Techniker Krankenkasse nach krank. Das ist meine Erfahrung. Das einzige was zählt sich die Beiträge. In meinen Augen ist das ein Verbrechen. Die TK setzt die Gesundheit ihrer Mitglieder aufs Spiel. Ich habe nur Glück, dass ich viele Stunden Primärtherapie bei Frau Timpe erhalten habe und an Gott glaube. Aber wer das nicht hat, der kann seinem Leben ein Ende setzen! Außerdem verlassen viele Mitglieder die TK schon, weil sie unmenschlich behandelt werden! Die TK versteckt sich hinter dem Gesetzgeber aber verletzt selber viele Gesetze nur um reich zu werden! Ich habe noch nie so etwas Unrechtes erlebt! Es entsteht sogar Hass bei vielen Menschen und einige wurden schon in die Armut getrieben, sogar mit Kindern! Wozu braucht man so eine Kasse die nichts für die Gesundheit ihrer Mitglieder tut mir unendlich weh, aber Keiner übernimmt die Verantwortung.
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2000/bvg00-101.html