airbnb.com (Dublin)
Miserable unverschämt teure Unterkünfte/ Solution Center - Hohn
Airbnb fördert Mietzinswucherei, Ausbeutung, Zweckentfremdung, Steuerhinterziehung: Ein großer Nutznießer der Wohnungsnot. Eigene Verantwortung gibt es bei Airbnb nicht, es geht darum, jeden möglichen Euro einzusparen. Begünstigt werden die Vermieter. Mit ihnen kann man mehr Geld machen. Sollten sie Ärger mit einem „Gastgeber“ haben (in Berlin öfters Ausländer, die hier „easy“ Geschäfte machen), zum Beispiel bei einer kleinen, dreckigen, lauten Einzimmerwohnung in Neukölln/Berlin bei einer monatlichen Miete zwischen 1500,00 – 2500,00 € plus Servicegebühren: Die Dummen sind immer die Mieter. Man kann ja wieder ausziehen.
Die Gier kennt keine Grenze nach oben, nicht bei Airbnb, nicht bei den Anbietern, die lieblich „Gastgeber“ genannt werden. Gegenseitige Bewertungen soll verhindern, dass man was Negatives schreibt, sonst kriegt man gleich die Retourkutsche verpasst. Mit ihrem Reglement erinnern sie an Scientology. Korrespondenzen werden insoweit geführt, dass man mit Vordrucken zugemüllt wird. Übersieht man einer ihren vielen Links, die ihr Gesetz sind, hat man das Nachsehen. Freundlichkeit hat bei Airbnb durchaus ihre Grenzen, wenn es darum geht, Geld einzusparen.
Das Bewertungssystem ist das, was man seit 20 Jahren von eBay kennt. Weder neu noch überraschend.
Beschwerde ist noch nicht gelöst