norisbank GmbH (Berlin)
Norisbank verstößt gegen gesetzliche Verpflichtungen
Bestell-/Kundennummer: Vorgangsnummer: 20-79327
Wer Wert darauf legt, sein Geld einer seriösen Bank anzuvertrauen, sollte mit der norisbank keine Geschäfte machen.
Die norisbank hat mir anlasslos und ohne Angabe von Gründen zum 22.07.2020 mein dringend benötigtes Girokonto gekündigt.
Banken sind gesetzlich dazu verpflichtet, JEDEM Kunden mindestens ein Basiskonto einzurichten.
Am 06.07.2020 habe ich der norisbank deshalb Gelegenheit gegeben, die Kündigung vollumfänglich zurückzunehmen und die norisbank aufgefordert, mir dies bis zum 15.07.2020 Eingang hier zu bestätigen, hilfsweise mir innerhalb der gesetzlichen Frist ein Basiskonto einzurichten und mir die Bankverbindung hierzu mitzuteilen.
Nichts von Beidem ist passiert. Stattdessen erhielt ich von der norisbank lediglich ein nichtssagend formuliertes Schreiben mit der dummdreisten Botschaft: ″Schade, dass Sie nicht voll und ganz zufrieden mit uns sind. ″
Ich habe die norisbank daraufhin aufgefordert, mir sofort -spätestens bis 21.07.2020 Eingang hier- mitzuteilen, ob die norisbank ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachgekommen ist und mir ein Basiskonto eingerichtet hat.
Bis heute (24.07.2020) ist auch dies nicht passiert. Bei einem Anruf bei der ″Hotline″ wird man von einem Mitarbeiter zum anderen verwiesen.
Wer Wert darauf legt, sein Geld einer seriösen Bank anzuvertrauen, sollte mit der norisbank keine Geschäfte machen.
06.08.2020 | 12:03
Abteilung: Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Guten Tag,
vielen Dank für Ihr Feedback, welches Sie uns auch auf anderem Wege kommuniziert haben. Unser Qualitätsmanagement hatte Ihnen hierzu in der Vergangenheit mehrfach geantwortet und den Sachverhalt bereits ausführlich erläutert. Unsere letzte Antwort war vom 29.07.2020. Bitte erlauben Sie uns den Hinweis, dass dem sachlich nichts hinzuzufügen ist und wir Ihnen deshalb nicht mehr antworten werden.
Beste Grüße
Ihre norisbank GmbH
Diese Antwort entspricht zu 100% dem, was von dieser ″Bank″ zu erwarten ist. Sie erinnert mich zwingend an Bertolt Brecht. Zum Glück habe ich mit diesem Laden nichts mehr zu tun und bin jetzt bei einer seriösen Bank.
Mein vorhandenes Restguthaben kann sich die Chuck norisbank sonstwohin schieben. Bloß weg da.
Die Bundesaufsicht für das Finanzwesen (BaFin), die Verbraucherzentrale sowie diverse Medien sind über die Machenschaften der Chuck norisbank informiert.
PS: Wie schafft man es eigentlich, mit gerade mal 50 Mitarbeitern über 12.000. 000 EUR Verlust in EINEM Geschäftsjahr zu machen? Liegt es allein an der Unfähigkeit des ″Managements″, dem unterirdisch schlechten ″Service″ oder steckt da auch kriminelle Energie dahinter?
Seitens der norisbank wurde weder jemals ein ″Sachverhalt erläutert″ noch wurden ″Gründe″ genannt. Ein Antwortschreiben enthielt lediglich die meinem Eingangsstatement zitierte Aussage.
So mit seinen Kunden umzugehen, mag das gute Recht der norisbank sein, allerdings würde man mit Leuten, die solche Bedingungen zur Grundlage ihrer Geschäfte haben, eher keine Geschäfte machen. Solches Verhalten erinnert eher an einen Pfandleiher in der hintersten Ecke im Bahnhofsviertel.
Dem aufmerksamen Leser dürfte jedoch nicht entgangen sein, dass gar nicht um die Nennung von ″Gründen″ geht.
Es geht allein darum, dass die norisbank sich grundlos weigert, mir innerhalb der gesetzlichen Frist ein Basiskonto einzurichten und mir die Bankverbindung hierzu mitzuteilen. Dies ist nicht geschehen, obwohl die norisbank dazu gesetzlich verpflichtet ist.
Da Sie mit Ihrem Anmeldenamen und der Formulierung ″uns″ den Eindruck suggerieren, Mitarbeiter dieses Forums zu sein, bitte ich Sie um Bekanntgabe einer weiteren nachvollziehbaren Kontaktmöglichkeit, gerne per E-Mail. Nach der Überprüfung Ihrer Identität übermittle ich Ihnen gerne weitere Informationen.
Andernfalls würde sich der Eindruck bestätigen, dass Sie unter Pseudonym für die norisbank tätig sind und den Auftrag haben, die abschließenden Angaben im Eingangsstatement zu kompromittieren. Das würde jedenfalls zu der bewerteten ″Bank″ passen.
Seitens der norisbank wurde weder jemals ein ″Sachverhalt erläutert″ noch wurden ″Gründe″ genannt. Ein Antwortschreiben enthielt lediglich die im Eingangsstatement zitierte Geschwurbel.
So mit seinen Kunden umzugehen, mag das gute Recht der norisbank sein, allerdings würde man mit Leuten, die solche Bedingungen in ihren AGB haben, eher keine Geschäfte machen. Solches Gebaren erinnert eher an einen Pfandleiher an der Ecke im Bahnhofsviertel.
Dem aufmerksamen Leser dürfte jedoch nicht entgangen sein, dass es darum gar nicht geht.
Es geht allein darum, dass die norisbank sich grundlos und rechtswidrig weigert, mir innerhalb der gesetzlichen Frist ein Basiskonto einzurichten und mir die Bankverbindung hierzu mitzuteilen. Dies ist nicht geschehen, obwohl die norisbank dazu gesetzlich verpflichtet ist.
Da Sie mit Ihrem Anmeldenamen und der Formulierung ″uns″ den Eindruck suggerieren, Mitarbeiter dieses Forums zu sein, bitte ich Sie um Bekanntgabe einer weiteren nachvollziehbaren Kontaktmöglichkeit, gerne per E-Mail. Nach der Überprüfung Ihrer Identität übermittle ich Ihnen gerne weitere Informationen.
Andernfalls würde sich der Eindruck bestätigen, dass Sie unter Pseudonym für die norisbank tätig sind und den Auftrag haben, die zutreffenden und vollständigen Angaben im Eingangsstatement zu kompromittieren. Das würde jedenfalls zur Geschäftspraktik der norisbank passen.
Ich beziehe mich lediglich auf den folgenden Teil der obigen Firmenantwort: ". mehrfach geantwortet und den Sachverhalt ausführlich erläutert. "
Unter einer "ausführlichen Erläuterung" vermag der geneigte Leser etwas mehr zu verstehen als nur das bloße Zitieren Ihres Eingangsstatements.
Danke übrigens, dass Sie erkennen, dass mein Formulierungsstil ein anderer ist als der, den man sonst üblicherweise hier liest. Daraus aber darauf zu schließen, ich sei Mitarbeiter der Bank oder dieser Plattform, ist wie bereits erwähnt nicht zutreffend. Ich bin einfach "nur" in der Lage, mich adäquat auszudrücken - was scheinbar heutzutage nicht mehr so häufig ist.
Besten Dank auf jeden Fall für Ihre Antwort, aus der hervorgeht, dass die Bank Ihnen eben "nichts" ausführlicher erläutert hat (zur Kündigung) und sich zur Weigerung das Basiskonto betreffend gar nicht geäußert hat.
Sie sind mir nicht zu nahe getreten, das Löschen Ihres Eingangskommentars war ein Versehen. [.]
"Besten Dank auf jeden Fall für Ihre Antwort, aus der hervorgeht, dass die Bank Ihnen eben "nichts" ausführlicher erläutert hat (zur Kündigung) und sich zur Weigerung das Basiskonto betreffend gar nicht geäußert hat. "
Genauso ist es. Schauen wir doch mal, was das Aufsichtsverfahren bei der BaFin bringt.
Mit einer heruntergewirtschafteten "Bank", die mit nicht einmal 50 Mitarbeitern über 12.000. 000 EUR VERLUST (240.000 EUR Verlust pro Mitarbeiter) in einem einzigen Geschäftsjahr einfährt, sollte man ohnehin keine Geschäfte machen.
Selbst ein kostenloses Girokonto ist hier noch zu teuer.
Dieser Klitsche ist ihr ohnehin miserables Image offenbar völlig egal. Immerhin schaffen es die nicht einmal 50 Mitarbeiter, innerhalb eines Jahres mehr als 12.000. 000 EUR Verlust zu machem. Der Markt wird es richten.
Die Bundesaufsicht für das Finanzwesen (BaFin) sowie die Staatsanwaltschaft sind über die Machenschaften in Kenntnis gesetzt.