FID Verlag GmbH (Bonn)
Einem 95 Jahre alten kranken Mann Abo angedreht!
Bestell-/Kundennummer: Kunden-Nr. 84-740102-75
Im Auftrag meines Opas lege ich Widerspruch gegen Ihre Forderungen ein:
Der FID Verlag hat meinem 95-jährigen Opa ein Abonnement "Der Geldschützer" angedreht. Beim Anschauen der Annonce für ein Gratisangebot war meinem Opa überhaupt nicht klar, wenn er für die Gratisanforderung dieser Zeitschrift eine Unterschrift leistet, es sich hier um die Bestellung eines Abonnements handelt. Er hat dies einfach nicht gesehen! Über ein Gratisangebot die Unterschrift von einem 95-jährigen Mann zu erhalten, der kaum mit seiner Lupe lesen kann, ist echt traurig.
Eine Zeitschrift soll 19,97 Euro kosten. Die Rechnung bezieht sich dann auf ein Quartal, so dass ein Betrag in Höhe von 79,88 Euro vom Verlag verlangt wird. Von einer Zeitschrift kann man hier ebenfalls nicht sprechen, da es sich nur um ein paar Blätter handelt! Es wird in der Rechnung noch auf Gratis-Geschenke hingewiesen, wenn man die Erlaubnis erteilt, den fälligen Rechnungsbetrag vom Konto abbuchen zu lassen.
Wir haben dann umgehend im Dezember 2020 schriftlich und nochmal telefonisch gekündigt. Die Mitarbeiter waren nicht gerade freundlich am Telefon und haben sogar beim Telefonat einfach aufgelegt. Trotz unseres schriftlichen und telefonischen Widerrufs soll er die überhöhten Beiträge für ein Jahr bezahlen, was mit seiner kleinen Rente sehr schwer und kaum machbar ist.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Auch ich habe im Internet nachgeschaut und dort gelesen, dass sich sehr viele, und vor allem ältere Menschen, über die Machenschaften des FID Verlages beschweren.
Die Unterschrift von älteren Menschen über ein Gratisangebot zu erhalten, in der Hoffnung, dass diese das Kleingedruckte "30 Tage Gratis testen und bei nicht erfolgtem Widerspruch anschließend der Abschluss eines Abos dieser Zeitschrift erfolgt" nicht lesen, nicht beachten und die Frist einfach vergessen, ist nicht gerade schön.
Ich fordere Sie erneut auf, das vermeintliche Abo von meinem Opa zu stornieren und wie, bereits schriftlich per Post mitgeteilt, keinerlei Schriftstücke oder Korrespondenz mehr aus dem Hause FID Verlag an die Ihnen bekannte Versandanschrift zu senden und alle personenbezogenen Daten von meinem Opa zu löschen.
Richten Sie hier bitte umgehend eine Werbesperre für den FID Verlag ein!
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Irgendwann geben die auf.
Auch die vertragsstrafen auf Supermarktparkplätzen, wegen vergessener parkscheibe hab ich noch nie bezahlt. giebt zwar haufenweise mahnungen, aber irgendwann ist Ruhe.
Ihr Verhalten auf kostenlosen Privatparkplätzen entspricht genau dem Zeitgeist.
"Mir egal, interessiert mich nicht, ich-ich-und nur ich. Regeln gibt es für mich nicht".
Bitte so bleiben, solche Vorbilder werden gebraucht.