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Nachdem im Mai 2023 eine Beitragserhöhung ins Haus flatterte, habe ich den Stromvertrag mit E.ON gekündigt und mir einen neuen Anbieter gesucht.

Trotz Kündigung wurden mir weiterhin die monatlichen Abschlagzahlungen via Lastschrift abgezogen. Dieses Geld habe ich über die Bank wieder zurückgeholt und E.ON die Lastschrifterlaubnis entzogen.

Daraufhin bekamen wir Mahnungen von E.ON. Bei der letzten Mahnung hat E.ON mit dem Abstellen des Stroms gedroht, daraufhin haben wir widerwillig gezahlt und wollten den Konflikt im Nachgang klären.

Hätte ich doch zuvor erst bei meinem örtlichen Stromlieferanten nachgefragt. Dort habe ich erfahren, dass der Stromanbieterwechsel erfolgreich war und E.ON gar nicht in der Lage ist, den Strom abzuschalten.

Es geht um 156,90 Euro plus Guthaben aus der Schlussrechnung, die E.ON bis heute nicht erstellt hat und somit seinen Pflichten nicht nachgekommen ist.

E.ON schweigt sich tot. Auf alle Schreiben (Mail als auch via Post) gibt es keine Reaktion, bei sämtlichen Telefonaten mit dem Service-Center gibt es jedes Mal eine andere Ausrede und dass sie sich darum kümmern würden.

Das Service-Center scheint aber nicht schuld zu sein, es ist die Verwaltung von E.ON, die den Fall abschließend bearbeiten müsste. Scheinbar wollen sie ihn einfach aussitzen.

Nach zwei Mahnungen via E-Mail und einer finalen via Post habe ich mich nun entschieden, einen Schritt weiter zu gehen und mich an die ReclaBox gewandt.