Amazon.de (Luxemburg)
Ärger mit Amazon
Wir haben bei Amazon eine Fax-Rolle, Wert ca. 10,29 €, Bestell Nr. 303-8293460-9573914, bestellt.
Da sich ein Betrüger Zugang zu unserem Konto verschafft hatte, sperrte unsere Bank unsere Konto-Nr. und legte eine neue fest. Durch eine Überschneidung wurde die Rolle noch mit der gesperten Nr. bestellt.
Nach Kenntnis hiervon haben wir von Amazon die Nachricht bekommen, dass wir eine neue Rechnung erhalten. Nach Erhalt dieser Rechnung haben wir den offenen Betrag umgehend überwiesen. Obwohl wir nach Anweisung von Amazon gehandelt haben, bekamen wir von einem Inkasso-Unternehmen diverse Aufforderungen, den Betrag erneut zu überweisen. Natürlich haben wir uns geweigert und dem Inkasso-Unternehmen mitgeteilt, dass der Betrag bereits überwiesen wurde.
Die Forderungen hörten nicht auf und die Mahnkosten beliefen sich mittlerweise auf 30,11 €, d. h. das dreifache des Bestellwertes. Erst mit Einschaltung eines Anwaltes hat das Inkasso-Unternehmen Abstand von seinen Forderungen genommen.
Selbstverständlich hat unsere Anwältin auch unsere Kosten eingefordert. Sie belaufen sich auf 44,-- €. Die Inkasso-Firma hat sich hierzu nicht geäußert und auch nichts überwiesen. Alle unsere E-Mailbeschwerden an Amazon blieben unbeantwortet.
Herr Grimpe, ich finde es absolut daneben, wenn Sie jetzt Amazon den Schwarzen Peter in die Schuhe schieben wollen! Sie und Ihre Bank dürften hier wohl eher die Adressaten sein.
1.) Sie hätten mit Ihrer Bestellung auch noch ein paar Tage warten können, bis die Bank den Switch endgültig vollzogen hat.
2.) Ihre Bank hat wohl entweder nicht sofort das alte Bankkonto gesperrt oder Sie - wenn überhaupt - nicht bzw. unzureichend über den Switch informiert.
Amazon war also hier der Leidtragende, weil durch die o.g. Unstimmigkeiten kein korrekter Zahlungsverkehr erfolgte. Also hauen Sie Ihrer Bank und vor allem sich selbst eins auf die Finger!
Grund: Der Zahlbetrag müsse an Amazon gehen. Fakt ist, dass der Kundendienst Amazon den Lieferanten veranlaßt hat, Rechnung zu stellen. Damit hat sich Amazon das Geld von Lieferanten zurückzuholen. Dass wir erst durch Einschaltung eines Anwalts von der geforderten Bezahlung und den Mahnkosten befreit wurden, läßt den Verdacht offen, dass Käufer ohne Rechtsschutz von Amazon Inkasso benachteiligt werden.
Der Fall ist so klar, dass wir Anspruch auf den Ersatz der Rechtskosten haben.
Ist wie o.a. wirklich dumm gelaufen, aber ist auch sehr wohl bei Ihnen eine deutliche Mitschuld. Von der Kontoumstellung waren Sie Ihrem Schreiben nach doch bereits informiert.
Dass Amazon auch Fehler gemacht hat, ist klar, aber die haben nicht alleine Schuld. Eigentlich hätten Sie auf eine korrekte Rechnung hinweisen müssen, zugegeben: wer macht das bei so einem Betrag. :(
Wenn ich das lese, sträuben sich mir die Haare. Keine Bank der Welt ändert eigenmächtig die Kontonummer und sie dürfte dies auch gar nicht tun.
Irgendetwas ist an Ihrer Geschichte nicht ganz schlüssig und ich denke, dass Sie hier etwas verschweigen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
als Geschädigte von Amazon.de möchten wir gerne gemeinsam mit anderen Amazon.de Opfern einen erfolgreichen Kampf gegen dieses Unternehmen aufnehmen, welches unzählige Gesetze dieses Landes missachtet, offenbar bisher jegliche Narrenfreiheit genießt, da bisher sich Niemand getraut hat, gerichtlich gegen die Willkür dieser Firma vorzugehen.
Dies wird sich ändern, wir arbeiten mit Anwälten zusammen, die uns hierbei unterstützen werden und suchen nun Mitstreiter, die mit uns gemeinsam eine Schutzgemeinschaft der Amazon Opfer ins Leben rufen wollen.
Es kann und darf nicht sein, dass hier ein amerikanisches Großunternehmen schalten und walten darf, wie es gerne möchte, ohne rechtliche Kontrolle, nur weil diese Firma rechtlich trickst und einen Geschäftssitz im Ausland (Luxemburg) dazu nutzt, deutsches Recht zu seinem Vorteil zu missbrauchen bzw. zu missachten.
Amazon.de sperrt Nutzer ohne Angabe von Gründen, nur weil sie z. B. Familienangehörige von Menschen sind, die sich gegen die Willkürmethoden der Firma wehren, Amazon behält einfach und ohne Angabe von Gründen teilweise etliche tausend Euro Kundegelder ein, nur weil das Unternehmen offensichtlich damit zinsfrei arbeiten möchte.
Auf Nachfrage, weshalb dies erfolgt, erhält man nur Standard Textbaustein E-Mails als Antwort, man kann im Unternehmen niemand erreichen, der bereit und Willens ist, eine klare Antwort zu diesen angeblichen Unstimmigkeiten abzugeben oder einem Kunden weiterzuhelfen.
Man wird von Hotline zu Hotline weiterverwiesen, die oft von Mitarbeitern aus Billiglohnländer betrieben werden, wie z. B. Indern, die weder eine Entscheidungsbefugnis noch den Willen haben, dem Amazon Kunden, Käufer oder Verkäufer bei Amazon Marketplace zu helfen.
Man wird auf angebliche Mitarbeiter und Abteilungen verwiesen, die es offenbar gar nicht gibt, wie die sog. Verkäufer Performance, da es dort wohl keine Mitarbeiter zu geben scheint, die einen Namen oder eine Rufnummer haben und die man deshalb auch nicht erreichen kann.
Solche Zustände gibt es nirgendwo sonst in diesem Lande und sie sind völlig unakzeptabel und überschreiten u. a. nach schon längst die Legalitätsgrenze, so dass es notwendig ist, dies durch Gerichte z. B. mittels Sammelklagen und die Staatsanwaltschaftmittels Strafanzeige gegen Amazon.de überprüfen zu lassen.
Bitte helfen Sie uns und schließen sich unserem Kampf gegen diese Firma als Mitglied unserer Schutzgemeinschaft an, welche wir in Kürze gründen werden.
Bitte informieren Sie uns über Ihre negativen Erfahrungen und Schreckenserlebnisse mit Amazon.de, damit es uns gelingt, diese Firma in die gesetzlichen Schranken zu weisen, denn nur so werden wir Amazon.de Opfer zu unserem Recht kommen.
Bitte melden Sie sich bei uns per E Mail unter Ama-zon-de-opferweb.de
Bei Facebook finden Sie uns unter: www.facebook.com/profile.php?id=100003089387382