816 Views | 06.02.2013 | 12:52 Uhr
geschrieben von K. M.

auxmoney GmbH (Düsseldorf)

Zu hohe Mahngebühr und dann noch Drohbriefe von Auxmoney

Auxmoney hat aufgrund einer Rücklastschrift 15 € zu einem Betrag von 19,95 € verlangt. Ich habe dann einen Betrag von 24,95 € überwiesen und Auxmoney mitgeteilt, dass die Lastschriftgebühren übertrieben finde und daher habe ich nur 5 € überwiesen.

SCHLAGWORTE

Auxmoney bereichert sich an den Rücklastschriftgebühren, tatsächlich verlangt die Bank von Auxmoney nur 3 € Gebühren, ich habe dort angerufen.

Nichts desto trotz wollte Auxmoney nicht einlenken und beharrte darauf, dass ich die fehlenden 10 € und jetzt nochmal 8 € Mahngebühr also 18 € bezahlen soll. Die Mahngebühr berechnet sich für eine Email, die ich bekommen habe, nichts per Post oder so.

Dazu bekam ich noch regelrechte Drohbriefe von einem Herr Go. (Forderungsmanagement), dass die mich bei der Schufa melden, Inkasso einschalten, einen gerichtlichen Mahnbescheid rausschicken und überlegen, mich sogar anzuzeigen wegen "Eingehungsbetrug".

Fünf Tage später kam die nächste Mahnung mit nochmal 8 € Mahngebühr von Auxmoney.

Ich habe des Friedenwillens bezahlt.

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Meine Forderung an auxmoney GmbH: 18 Euro


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