Parwise.de (10117 Berlin)
Schlechte Erfahrungen mit Parwise
Bestell-/Kundennummer: keine Info weil nicht mitgeteilt
Ja ich kann der bereits hier dargestellten Beschwerde nur zustimmen, Parwise ist einfach nur ein kriminelles betrügerisches Unternehmen das man schnellstens aus dem Verkehr ziehen sollte.
Ich bin auch auf ein 14 tägiges Schnupperabo (1 €) eingegangen und habe mir davor die AGB's genau durchgelesen (damit nichts schief geht). Daraufhin habe ich mir im Kalender vermerkt (2 Tage vor dem letzten möglichen Kündigungstermin) wann ich schriftlich in Briefform mit Unterschrift zu kündigen habe.
Das habe ich dann auch getan (leider ohne Einschreiben/Rückschein) aber gleichzeitig per e-mail auf meine fristgerechte schriftliche Kündigung hingewiesen. Darauf kommt dann von Parwise das bereits beschriebene (viel Arbeit wir melden uns) Mail. Und dann 1 Tag nach verstreichen des letzten möglichen Kündigungstermin die Beglückwünschung zum 6 monatigen Abo, mit den bedauernden Worten warum ich mein Abo in/nach 6 Monaten kündigen will (Frage: Dürfen wir fragen, was Sie dazu bewogen hat, Ihre Premium-Mitgliedschaft zu kündigen?)
Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust und Zeit mich mit so einem "Schwachsinn" zu befassen, muß es jetzt aber. Die betrügerische Masche lief bei mir so:
Die Möglichkeit das "Schnupperabo" zu buchen wurde ständig verlängert erst 24 Stunden dann 7 Tage usw.
"Gefakte" Personen (wahrscheinlich von Parwise beauftragt) ködert einen über Wochen damit wenigstens das "Schnupperabo" gebucht wird. Man wird ständig sogar mehrfach von verschiedenen Personen "angelächelt" (obwohl man sein Profil nur mit dem notwendigsten Inhalt aufgefüllt hat - kein Foto usw.). Das reißt dann abrupt ab, wenn man das "Schnupperabo" gebucht hat. Dann passiert garnichts mehr, geschweige denn das jemand der vorher mehrfaches Interesse signalisiert hat antwortet.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Man kriegt auch keine Bestätigung für das "Schnupperabo" und damit kein Datum seit wann der "Schnuppervertrag" geschlossen wurde.
Wenn man dann "fristgerecht" postalisch aber ohne Einschreiben/Rückschein (zusätzlich per e. mail) kündigt wird der Empfang der Kündigung so lange herausgezögert bis eine automatische Aboverlängerung eingetreten ist.
ACHTUNG
Die Premiummitgliedschaft besteht seit dem ersten Tag der kostenfreien Erstanmeldung (Im Profil vermerkt). Das heißt wenn man in der fristgerechten schriftlichen Kündigung (Abschlußdatum des "Schnupperabo's) " dieses "Erstanmeldungs-Datum" versehentlich - da im Profil vermerkt - angibt liegt man wie in meinem Fall 12 Tage vor dem "Schnupperabo"-Kündigungstermin.
Jetzt hat man das Problem das postalische Absende/Empfangs-Datum der schriftlichen Kündigung nachzuweisen + das Datum des Vertragsabschlußes "Schnupperabo" nachzuweisen usw.
Jedenfalls hat man nun einen Haufen "Scheiße" an der Backe die keiner braucht.
Fazit: trotz sorgfältigem Lesen der AGB's und korrekter Kündigungen kann man diese Abzocke nicht verhindern.
Das heißt jetzt für mich, sich entweder auf monatelange schriftliche Idioten-Kommunikation (ohne Telefon) + (wochenlange e-mail-Antwort-Wartezeiten ohne Inhalte und Fakts) und eventuelle Rechtsstreitigkeiten einzulassen oder meinen "Fehler" der Parwise-Anmeldung mit 539,40 € zu bezahlen.
Übriges habe ich doch eine Bestätigung von Parwise für meine 14 tägige "Schnuppermitgliedschaft" gefunden. Das macht es aber für Parwise nicht besser diese ist nämlich auf den 15. Januar datiert. Meine Kündigung ging am 24.1. per Brief (leider ohne Einschreiben/Rückschein) und per mail (Erhalt "einer mail" von Parwise bestätigt) raus.
Das bedeutet bei 14 Tage Mitgliedschaft mit 2 Tagen Kündigungsfrist (AGB's) das meine schriftliche Kündigung innerhalb Deutschlands über 3 Tage (nach Berlin) mit der deutschen Post unterwegs gewesen sein soll. Oder ganz abhanden gekommen ist?
Zusätzlich geben die AGB's leider keine Auskünfte darüber was den nun gilt das Datum den Poststempels oder das "Empfangsdatum"
Wenn Parwise kein kriminelles ABO-Fallen Unternehmen wäre würde es ja versuchen den Wünschen der Kunden kulant zu entsprechen besonders dann wenn sich die Kunden erkennbar darum bemüht haben die nicht ganz eindeutigen AGB's korrekt einzuhalten.
Das Unternehmen aber versucht ganz im Gegenteil Ihre eigenen Interessen mit dieser "null Reaktions" Ignoranz / Intransparenz mit der "Abbuchungsvollmacht in der Tasche" durchzusetzen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst