ADAC e. V. (München)
ADAC hat nichts gelernt löscht sofort kritische Beiträge
hatte folgenden Text auf Facebook beim ADAC eingestellt, weil ich in einer Fernseh-Doku auf VOX vor einiger Zeit gesehen habe, wie Kunden verdummt werden. Da wurde durch die Blume für einen ADAC Fahrerkurs geworben, indem man lernen kann wie man bei einem Diesel noch einen halben Liter Kraftstoff spart. Wer dann so fährt kann am Ende des Jahres 20 EUR auf der Haben-Seite verbuchen aber muss mit Reparaturen am Turbo, AGR und DPF die in die Tausende gehen können rechnen.
jetzt zum neuen Beitrag:
Zum Beitrag " Spion im Cabrio". Also dachte wirklich der ADAC 's Elektronik - Experte würde sich besser auskennen.
Ich lese seit Jahren als Diagnosetechnik - "Experte" versteckte Kilometerstände aus und trete somit als Sachverständiger auf in den USA. Auch ich kann aus fast allen Autos nach BJ 2002 Unfalldaten sichtbar machen, z.B. wie schnell war einer unterwegs und wie war der Lenkeinschlag, wie groß war die Bremseinwirkung und so weiter.
Zum Fall selbst:
Der Kunde soll sich das Geld für das Gerichtsverfahren sparen. Die Elektronik lügt nicht. Denn wie viele bei Cabrios wollte der Kunde bestimmt, dass das Dach noch bei höheren Geschwindigkeiten geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Das können solche Experten wie ich einstellen. Anschließend wenn dann das Gestänge verbogen ist, will man es zurück programmiert haben. Der BMW Händler stellt nun sicher eine Beschädigung passend zum Hergang fest (verbogenes Gestänge) denn bei originaler Software verhindert diese bei zu hoher Geschwindigkeit das öffnen und schließen. Der BMW Partner und auch ich können in verschiedenen Einstellungen jetzt sehen, was passiert ist und das der Datenstand verändert wurde. Mit Kilomterstand und Tag.
Das Auto speichert zu Reparatur - und Manipulationszwecken Daten. Gerichte haben längst entschieden, dass dies legal ist.
Und ehrlich mal die Frage. Wer sollte hier Recht haben?