primastrom GmbH (Berlin)
NICHTS prima mit PRIMASTROM!
Ich habe die gleichen Erfahrungen mit PRIMASTROM gemacht wie Frau Näther und andere.
Seit Februar 2014 beziehe ich Strom über PRIMASTROM. Das klappt bisher gut.
Deshalb bin ich auf das Angebot Telefon/Internet für 34,95 € eingegangen. Mir wurde versichert, dass alles reibungslos abläuft, die Fa. PRIMASTROM sich um alles kümmert, keine Doppelzahlungen zu leisten sind.
Zweimal wurde ich schriftlich darüber informiert, dass ein Servicetechniker der Telekom am 8.12.2014 die Freischaltung in unserem Haus erledigen sollte, gleich mit dem Hinweis, dass, wenn niemand zu Hause ist, 40 € fällig werden würden. Es kam niemand. Am gleichen Tag informierte ich darüber die Fa. PRIMASTROM. Dann wurde mir mündlich der 23.12.2014 angeboten, es kam wieder niemand.
Mit Schreiben vom 23.1.2015 informierte mich Herr Reinhold vom Qualitätsmanagement, dass leider noch keine Freischaltung erfolgte und ich umgehend über einen neuen Termin informiert werden würde. Das passiert nicht.
Deshalb kündigte ich am 27.1.2015. Eine Kündigungsbestätigung zum 31.3.2015 habe ich mit Schreiben vom 6.2.2015 erhalten. Den Router sandte ich am 9.2.2015 zurück.
Seit dem 8.12.2014 schrieb ich ständig (die Portkosten belaufen sich bisher auf ca. 50 € - immer per Einschreiben mit Rückschein). Auch Beschwerden an den Geschäftsführer blieben unbeantwortet. Ich habe den Eindruck Briefe, Faxe werden sofort geschreddert.
14tägig rief ich die Hotline an. Ich kenne auch fast alle Mitarbeiter. Meine Erfahrungen: Man wird ruhig gestellt, damit die Mitarbeiter eine gute Bewertung erhalten.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Diese Fa. PRIMASTROM hat mich bisher nur Geld, Zeit und vor allem Nerven gekostet – dabei sollte ich bei dem Angebot doch sparen!
Andererseits werden die Mitarbeiter aggressiv und sagen, man solle die Rechnungen/Mahnungen ignorieren und dass wenn man keine Leistungen erhalten hat,
man natürlich auch nichts zu zahlen hat. Inzwischen habe ich Rechnungen und diverse Mahnungen mit verschiedenen Mahnstufen erhalten. Immer wieder teilte ich mit, dass es nie zu einem Anschluss kam.
Recherchen bei der Telekom ergaben, dass unsere Rufnummer nie an einen anderen Anbieter gegeben wurde.
Das einzige was klappt: der Einzug vom Konto (Rückbuchungen veranlasst, Einzugsermächtigung widerrufen).
Man bekommt Post von der „Rechnungsabteilung“. Wenn man diese Abteilung am Telefon verlang, kommt die Auskunft: Eine Rechnungsabteilung haben wir nicht.
Es werden Drohungen ausgesprochen: Sperrung eines Anschlusses, den es nie gab, weiterhin das Einschalten eines Rechtsanwalts und negativen Schufa-Eintrag.
An Kundenzufriedenheit scheint der Fa. PRIMASTROM nichts zu liegen, so ist mein Eindruck.
Ich habe einen Ordner angelegt, mit drei Exemplaren des ganzen Vorganges, Aktennotizen, etc.)
Da hilft wohl nur der Anwalt. (Übrigens gab es ja früher mal eine Sendung „Nepper, Schlepper, Bauernfänger…)
Ich fordere die umgehende Bearbeitung meines Anliegens.
S. Ludwig
23.03.2015 | 15:09
Abteilung: Kundenbetreuung
Sehr geehrter Herr Ludwig,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir freuen uns, dass wir mittlerweile zu einer einvernehmlichen Lösung finden konnten und möchten uns nochmal ausdrücklich für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr primastrom Team!