Familienkasse Augsburg (Augsburg)
Kindergeld Augsburg - was für ein Witz
Ich beziehe wie fast jeder Student im ersten Semester Kindergeld. Ich habe eine Wohnung und muss meine Studiengebühren bezahlen. Jetzt schafft es die Kindergeldstelle jeden Monat meine Unterlagen, die ich regelmäßig erbringe (Anfang des ersten Semesters erbracht, mit Immatrikulationsbescheinigung), zu verschlampen und streichen mir einfach für drei Monate mein Kindergeld.
Ich bin auf dieses Geld extrem angewiesen! Ich wundere mich nur, dass keiner meiner Kommilitonen dieses Problem hat, aber Freunde aus Augsburg und ich. Langsam denke ich, dass es die Augsburger Kindergeldstelle einfach nicht hinbekommt.
Ich finde, dass sollte an die Öffentlichkeit gebracht werden, wie viele Kinder/Studenten/Schüler auf Geld verzichten müssen, nur weil sehr private Unterlagen (mit wichtigen Daten) verschwinden. Das schlimme ist, dass keiner bereit ist da irgend etwas zu ändern.
Ich war im vergangenen Jahr des öfteren dort, es hat nichts gebracht. Nun muss meine Mutter, die voll berufstätig ist, regelmäßig zur Kindergeldstelle, nur weil die Mitarbeiter es nicht schaffen, meine Unterlagen mit Sorgfalt zu behandeln. Und es geht wirklich nicht nur mir in Augsburg so. Hier ist Pfusch an der Tagesordnung.
Die Familienkasse zahlt in der Regel ohne weitere Nachforschungen das Kindergeld bis zur Volljährigkeit. Vielleicht gab es ja doch ein Problem, über was Sie hier nicht berichtet haben.
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
Beschwerde ist gelöst.
das Problem mit Unterlagen verschlampen und dann wieder einfordern gibt es nicht nur in Augsburg, sondern auch die Kindergeldstelle in Tauberbischofsheim (BaWü) handhabt das so. Man darf nicht vergessen, dass es hoch sensible Unterlagen sind, am besten eine Anzeige gegen die entsprechende Stelle machen bzw. Sachbearbeiter, den die arbeiten ja für die Bürger und deren Lohn wird durch die Steuern der Bürger bezahlt, also kann man auch verlangen, dass die sorgfältig arbeiten, wo kommen wir denn sonst hin. Es gibt entsprechende Gesetze gegen solche Arbeitsweisen und Ordnungswidrigkeiten vorzugehen, einfach informieren.
MfG
A. Grüner