ofortantwort
09.12.2009 | 11:10
Firmen-Antwort von:
Genotrade eK
Abteilung: Selbständig
Gegendarstellung vom Berater M.S. (nicht Genotec eG)
Der Erstkontakt kam auf Wunsch der Eheleute P. zustande, nach dem sie sich auf der Genotec eG Internetseite, über deren Konzept informiert haben.
Es fanden im Sommer 09, zwei Beratungsgespräche (Dauer ca. 2 und 1,5 Stunden) im Abstand von ca. einem Monat statt.
Hier habe ich den Eheleuten P., die schon sehr gut vorinformiert waren, das Konzept, die Kosten (Abschlussgebühr), ähnlich Bausparen, und auch verschiedene Varianten mit niedrigerem Eigenkapital und Abschlussgebühren, aber dafür längeren Wartezeiten auf eine „Zuteilung“, ausführlich erklärt.
Doch der schnelle Realisierungswunsch des Eigenheims, stand für die Eheleute P., die einen konkreten straffen Zeitplan hatten, klar vor einer Kostenersparnis.
Zusätzlich zu allen Erläuterungen, ist die Abschlussgebühr, namentlich und in Zahlen unmissverständlich, im Antrag, im Gesprächsprotokoll und auf dem separaten Überweisungsträger, ausgewiesen.
Nach Eingang der Beschwerde durch die Eheleute P., wollte ich die Angelegenheit umgehend klären. Doch Frau P. meinte, dass sie kein klärendes Gespräch wünschen. Auf meine Frage was sie mir vorwerfen, meinte sie nur, ich hätte nicht gesagt, dass die Abschlussgebühr „weg“ ist.
Davon abgesehen, dass die Abschlussgebühr ausführlich erklärt wurde, haben die Eheleute P. auch bereits Bausparverträge, ebenfalls mit Abschlussgebühr, und kennen sich somit aus.
Und was bitte ist an dem im deutschen Wortschatz, allgemein gebräuchlichen Begriff Abschlussgebühr, miss zu verstehen???
Auch haben die Eheleute P. bisher keinen Cent verloren, da sie den Vertrag wie beantragt weiter führen können.
Ich sehe keine Versäumnisse in meiner Beratungsleistung, alles wurde von mir transparent dargestellt und schriftlich dokumentiert. Aus diesem Grund weise ich jegliche Vorwürfe seitens der Eheleute P. von mir.
Uns liegen zwei von Herrn Pfister unterschriebene Beratungsprotokolle vor, die den Umfang der durch Herrn Schultz geleisteten Beratung anschaulich dokumentieren; so heißt es hier u. a. "Die Abschlussgebühr von € 4.200 wurde besprochen und alternativ eine Variante ... angeboten, was aber wegen längerer Zuteilung nicht gewünscht wurde" und im anderen Protokoll "Variante 2 günstiger bei Abschlussgebühr ... Eheleute Pfister wollen Variante 1".
Herr Pfister hat die Vollständigkeit und Richtigkeit dieser Beratung jeweils durch seine Unterschrift dokumentiert. Der Auffassung, dass Herr Schultz unvollständig beraten hätte, können wir uns nicht anschließen und bedauern, in diesem Fall nicht helfen zu können.
Gerne stehen wir Herrn Pfister für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
für die Genotec eG:
CHRISTIAN C. REINERT
Vorstand