3670 Views | 12.08.2010 | 23:51 Uhr
geschrieben von Carinazz77 Weber

JOBMONITOR GLOBAL LIMITED (HONG KONG)

JobMonitor verschickt plötzlich Rechnungen, fühle mich abgezockt

Soll für ein Inserat 4,95 € pro Tag bezahlen, vorher war es kostenlos.

Ich bekam ich eine Rechnung und die 2. wurde mir per Mail angekündigt, obwohl ich das Inserat schon gelöscht hatte.

Auf einem anderen Portal las ich, dass jemand 500,-- € zahlen soll. Er ist genau so reingefallen. Hatte bei JobMonitor auch immer kostenlos inseriert.

Die erste Mahnung ist auch schon da, und über das Inkasso wird sehr deutlich informiert

Suche weitere Leute, die sich durch Jobmonitor abgezockt fühlen.

Wo sollte man das noch eintragen?

Nie wieder JobMonitor

Beschwerde bewerten!
Meine Forderung an JOBMONITOR GLOBAL LIMITED: JobMonitor soll die Rechnungen stornierren und den Kunden mitteilen das es diese grobe Änderung gab


Firmen-Antwort ausstehend seit
 
 
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?


Kommentare und Trackbacks (31)


13.08.2010 | 13:54
von Tut nix zur Sache | Regelverstoß melden
Also, ich habe mir die Seite gerade mal angesehen www.Jobmonitor.com.
Wenn Sie eine Anzeige aufgeben wollen, dann steht es nun wirklich groß darüber 4,95 Euro pro Tag. Wer das nicht sieht, sollte sich erst mal eine Brille verordnen lassen.
Wenn Sie dort nun eine Anzeige aufgeben, dann liegt es an Ihnen, dass Sie die Anzeige nur so lange geschaltet lassen, wie Sie es sich leisten können.
Zehn Tage = 49,50 Euro
100 Tage = 495,00 Euro

Auch hier gilt: Wer lesen kann und das Gelesene versteht, ist klar im Vorteil.

13.08.2010 | 13:58
von ReclaBoxler-9587132 | Regelverstoß melden
Fielmann hat doch so schöne Brillen im Angebot. ;-)

13.08.2010 | 14:04
von ReclaBoxler-4587722 | Regelverstoß melden
Die Anmeldung ist kostenlos, aber wenn Sie ein Inserat aufgeben wollen, kostet das 4,95 €/pro Tag. Steht doch deutlich genug auf der Seite. Wo ist das denn Abzocke? Wenn Sie so eine Anzeige ewig laufen lassen und sich nicht weiter drum kümmern, dann sind Sie doch selbst schuld.

16.08.2010 | 01:40
von Xxxsc Xxxsc | Regelverstoß melden
Hallo Ihr Scherzbolde, das mit dem 4,95 kam irgendwann mal, nachdem es Jahre lang kostenfrei war. Das ist doch genau die Masche. Wenn man ständig Inserate schaltet und diese kostenfrei sind, dann hat man die Seite meist in der Favoritenliste, klickt diese an und liest nicht unbedingt, ob sich etwas verändert hat. Das ist ganz sicher nicht seriös.

16.08.2010 | 10:30
von Tut nix zur Sache | Regelverstoß melden
 spider monkey Xxxsc Xxxsc.
Wieso sind wir hier die Scherzbolde, wenn Sie nicht fähig sind, die genauen Daten widerzugeben? Wo steht denn in Ihrer "Beschwerde", dass es auf dieser Seite früher anders war? Warum haben Sie nicht gleich geschrieben, dass Sie dort schon seit Jahren inserieren?
Außerdem stehen die 4,95 Euro so auffällig auf der Seite, dass man wirklich blind sein muss, um dies zu übersehen.

23.08.2010 | 15:23
von Gregor | Regelverstoß melden
Hallo Carinazz77,

ist uns ganz genau so gegangen. Erst war es jahrelang kostenlos, dann plötzlich und sehr klein die neuen Gebühren. Schauen wir mal, was die jeweiligen Anwälte davon halten.

26.08.2010 | 08:37
von ReclaBoxler-9418751 | Regelverstoß melden
Da stehen doch unübersehbar die Kosten: germany.jobmonitor.com/company/products/topjobs/

Wer das nicht sieht, sollte das Internet abschalten und nur noch Soaps schauen.

29.08.2010 | 00:11
von Carinazz77 | Regelverstoß melden
Hallo, also, es gibt noch einige Leute, denen es so gegangen ist. Man findet im Netz schon einige Beiträge. Ich werde keine Rechnung überweisen und werde im Fall der Fälle meine Rechtsschutzversicherung nutzen.
Den Kommentar wie lesen können oder Soaps, bla bla könnt ihr euch sparen. Es gab vorher keine Kosten und auf einmal so ein hoher Betrag ohne Vorwarnung. Seit wann das do so fett steht, würde ich gerne mal wissen. Das sieht man auch ohne Brille, tatsächlich, sogar ich.
Was besonders interessant ist: Schaut doch mal, wann fast alle Anzeigen enden und keine mehr nachkommen. Jede Wette, daß da noch richtig, was abgeht. Ich werde die Firmen, die dort ganz plötzlich nicht mehr inserieren, mal anmailen.
Viel Spaß noch beim Frotzeln, Carinazz77

29.08.2010 | 12:09
von ReclaBoxler-8838142 | Regelverstoß melden
 spider monkey von Carinazz77
“Soll für ein Inserat 4,95 € pro Tag bezahlen, vorher war es kostenlos."

So lautet Ihr erster Satz in Ihrer Beschwerde. Wer diesen nicht begreift und hier frotzelt, fehlt wohl total die Übersicht. Da hilft keine Brille, nur Gehirntraining.

Sehr gut, dass Sie die Sache so gelassen sehen. Zu Ihrer Frage: “Wo sollte man das noch eintragen?“, empfehle ich WOT. Wird auch von der ReclaBox empfohlen. Ist ein kleines, sehr nützliches Zusatzprogramm für IE und Firefox und ergibt nach der Installation und Aufruf der Webseite sofort eine Ansicht in Form einer Ampelanzeige. Rotes Kreissymbol, wenn eine Firma bereits genug Minus Punkte erhalten hat.

Dort gibt es zurzeit aber nur positive Bewertungen über Jobmonitor und ich habe bei Google nur eine (Ihre Beschwerde) gefunden. Also scheint die Masche total neu zu sein oder sind Sie einem Computerfehler zum Opfer gefallen und haben eine unberechtigte Rechnung erhalten? Vielleicht sollten Altkunden nicht belastet werden? Wenn die Firma so seriös ist, wie die Webseite erscheint, müsste hier eine Stellungnahme erscheinen.
Attach 306214a85fc53a42cb2dde8130f2a887525aea55dff0ad3c644a8f99dff0e844 1 Bild
1 reclabox beschwerde de 38837 teaser


14.09.2010 | 14:34
von ReclaBoxler-3110217 | Regelverstoß melden
Wir sind ein Einzelunternehmen und haben nun seit 2007 kostenlose Stellenangebote inseriert. Plötzlich erhalten wir für uralte Stellenangebote aus 2007 oder 2008 eine Rechnung, wobei weitere bis zum heutigen Tage sicher folgen. Würde mich auch gerne zusammenschließen. Michaela

14.09.2010 | 14:40
von Mike B. | Regelverstoß melden
Schalte bei JM seit längerem Anzeigen. Immer kostenlos.

Habe dann eine Email bekommen, Link geklinkt, in der Mail stand eindeutig, dass die Anzeigen kostenlos sind. Jetzt Rechnung über 400 Euro.

Ist beim Rechtsanwalt. Viel Erfolg Euch anderen.

PS: Firmensitz von jobmonitor ist Hong Kong, zahlen soll man in die Schweiz. Normalerweise sollte man solche Rechnungen in den Müll werfen.

18.09.2010 | 09:21
von Martin | Regelverstoß melden
Hallo zusammen, auch ich bin von Job-Monitor über ein Inkasso Unternehmen zur Zahlung aufgefordert worden. Wäre schön, wenn wir mal reden. Ich soll für zwei und halb Monate für drei Anzeigen zahlen!

24.09.2010 | 09:09
von Michaela Pohlmann | Regelverstoß melden
Warum zahlt man eigentlich immer für genau drei Anzeigen? Wir hatten 28 alte Anzeigen im Konto stehen - aus 2008 - und genau drei Anzeigen sollen angeblich nach Eintritt der Kostenpflichtigkeit in 2010 aktiviert worden sein. Die Beweislast liegt aus unserer Sicht bei Jobmonitor.
Wer kann einen guten Anwalt dafür empfehlen?

27.09.2010 | 22:07
von Torsten | Regelverstoß melden
Wie geil, bei mir traf heute so´ne Mahnung vom Inkasso ein (akzepta inkasso), anscheinend ist denen ihr Image auch egal. Ich habe seit 2006 bei JM inseriert, IMMER KOSTENLOS, so lautete auch deren Leitspruch. Jetzt klammheimlich ohne Info Kohle? Nee, nix bezahlen, erst recht nicht an ne Firma in Hong Kong! Zum Glück habe ich ´ne gute Rechtschutz und Anwalt, die werden ihren Spaß haben daran. :-)

PS: Habe übrigens niemals eine Rechnung erhalten, weder schriftlich noch per Mail, auch keine Info über Änderung der AGB´s.

19.10.2010 | 15:11
von G. B. | Regelverstoß melden
Akzepta hat anscheinend das Mandat abgegeben. Jedenfalls haben wir ein Schreiben von Akzepta bekommen, dass Sie die Angelegenheit an Job Monitor zurückgeben.

Wir warten mal, was kommt, erheben gegen jede Rechnung Einspruch. Man darf halt keine Fristen versäumen.

Ein Einschreiben an Swiss Trusted Partners (Kontoinhaber) kam wieder zurück, das scheint nur ein Briefkasten zu sein.

27.10.2010 | 14:56
von J. W. | Regelverstoß melden
Ich kann bestätigen, dass Anzeigen früher immer kostenlos waren. Unsere Firma hat dort ca. 15 Anzeigen liegen, zuletzt inaktiv. Dann wurden zwei Anzeigen wieder aktiviert. Dazu kam ein PDF, in welchem man einen Auftrag erteilen könne, für einen kostenpflichtigen Anzeigen-Service (haben wir nicht gemacht). Nun haben wir eine Rechnung für diese beiden Anzeigen erhalten, der Customer Service von Job Monitor beruft sich darauf, dass auf der Seite darauf hingewiesen würde, dass seit Sommer 2010 EUR 4.95 / Tag anfallen würden.

Der Hinweis einiger Leser, dass beim Schalten einer Anzeige klar auf die Kosten hingewiesen würde, stimmt nur eingeschränkt. Wer dort bereits ein Profil hat, und sich direkt einloggt, der sieht lediglich oben im Kleingedruckten, welches unverändert zu früheren Logins aussieht, eine Zeile, in welcher auf die Kosten hingewiesen wird. Der Anbieter beruft sich darauf, dass das Aktivschalten einer Anzeige dem Zustimmen der Kostenzeile entspricht. Dies erscheint uns jedoch fragwürdig.

Auch wir haben keine Info erhalten, wonach sich die AGBs o. ä. geändert hätten. Ggf. ein Fall für den Verbraucherschutz.

Wir werden den Kosten widersprechen. Euch viel Erfolg!

28.10.2010 | 15:14
von ReclaBoxler-7160196 | Regelverstoß melden
Auch ich hatte bisher immer kostenlos Anzeigen auf Jobmonitor geschaltet und bekam jetzt auch eine Rechnung in Höhe von fast 200 €. Wurde aber auch nie über eine Änderung der AGBs o. Ä. informiert.
Werde auch der Rechnung widersprechen und nötigenfalls die Verbraucherzentrale einschalten.
Und natürlich verfolge ich auch hier weiter, was so Neues geschrieben wird.

29.10.2010 | 12:52
von Uwe Franke | Regelverstoß melden
Ich habe auch ein Inserat, allerdings zu einem Zeitraum geschaltet als der Service kostenlos war und habe jetzt eine Rechnung erhalten, welche sich über einen Zeitraum von vier Monaten erstreckt. Die Begründung von Jobmonitor hierfür:

"Seit Mitte Mai 2010 sind nunmehr alle Anzeigenschaltungen auf Jobmonitor.com kostenpflichtig, also alle Jobs "TopJobs", eine Schaltung kostet 4,98 EUR pro Tag. Wir sind gesetzlich nicht dazu verpflichtet, jeden Kunden einzeln über diese Konditionenänderung zu informieren. Die Rechnungen werden üblicherweise auch monatlich versandt, da Sie allerdings keine gültige Anschrift in Ihrem Benutzerkonto angegeben hatten (das ist Ihre Responsibilität), konnten diese nicht zugestellt werden, darum hat Ihnen die Buchhaltung jetzt eine Abrechnung für den Gesamtzeitraum per Email zugeschickt".

Was für eine fadenscheinige Begründung, denn meine Email-Adresse war Jobmonitorimmer bekannt gewesen. Als ich mich 2006 registriert habe, war es außerdem nicht zwingend erforderlich, eine Adresse anzugeben. Ich rufe auch nicht täglich die Webseite auf, um zu schauen, ob da auf einmal sich die Konditionen geändert haben.

Es ist außerdem nicht möglich, die Mitgliedschaft über die Webseite zu kündigen. Ich werde nun per Einschreiben an den Firmensitz in Hongkong Einspruch dagegen erheben.

29.10.2010 | 17:06
von A. B. | Regelverstoß melden
Hongkong wird viel Post bekommen. ;-)
Hier noch ein Blog Eintrag mit einem Zitat einer eigentlich ganz netten JobMonitor Mitarbeiterin, sie arbeitet halt nur im falschen Unternehmen. nblo.gs/9PlvA

03.11.2010 | 16:31
von Michael Klingler | Regelverstoß melden
Mein Rechtsanwalt beschäftigt sich auch schon mit Jobmonitor. Die Beweislast liegt natürlich bei JM.

Ich habe im August auf einen Link in einer Mail von Jobmonitor geklickt, in der explizit stand, dass die Anzeigen kostenlos sind. Wenn die in der Zwischenzeit ihre Geschäftsmodell ändern und solch ein Link ohne entspr. Hinweis weiterhin funktioniert, sehe ich keinen Zahlungsgrund.

Es ist die Frage, ob es generell sinnvoll ist, auf Rechnungen von solchen Firmen aus HongKong zu reagieren.

Allen Geschädigten wünsche ich viel Erfolg.

09.11.2010 | 18:31
von Von Carinazz77 Weber | Regelverstoß melden
Also, es geht weiter mit dem Theater
Heute nun eine Zahlungsaufforderung von "LawFlow", einem Inkassounternehmen, hier droht man auch gleich mit der Einschaltung der Staatsanwaltschaft. Man darf sich sogar schriftlich äußern, auf einem beiliegenden Antwortformular. Dieses suchte ich jedoch vergebens in dem Umschlag.
Ob diese Firma "LawFlow" weiß, was dort eingetrieben werden soll?
Vielleicht sollten die sich mal mit Akzepta in Verbindung setzen, falls sie auf eine guten Ruf Wert legen. Grundsätzlich ist es richtig unbezahlte rechtmäßige Rechnungen einzutreiben. Davon kann hier keine Rede sein.
Ich bitte um weitere Beiträge und Bericht zu dem Thema,
herzlichen Dank

11.11.2010 | 10:40
von Gropiusx | Regelverstoß melden
Auch wir sind ein betroffenes Unternehmen, haben dummerweise schon eine erste kleine Rechnung bezahlt (die natürlich trotzdem über die Inkassofirma LawFlow eingetrieben werden soll). Wir haben JobMonitor.com und dessen Geschäftsgebaren bei der Staatsanwaltschaft Köln angezeigt. Wir werden berichten.

11.11.2010 | 13:27
von G. B. | Regelverstoß melden
Hi, wir haben jetzt auch ein Schreiben von LAWFlow erhalten. Allerdings nur für die zweite Rechnung. Der ersten Rechnung hat sich anscheinend Jobmonitor wieder direkt angenommen.

Meine Empfehlung an alle Betroffenen: Hier braucht es noch lange keinen Anwalt. Das Einzige, was man tun muss, ist gegen jedes neue Schreiben, gegen jede neue Forderung qualifiziert Einspruch zu erheben. Wenn dann ein Mahnbescheid ins Haus flattert, innerhalb von zwei Wochen Einspruch erheben und ansonsten cool bleiben.

Ein Anwalt - und die damit verbundenen Kosten - sind dann angesagt, falls die Sache tatsächlich vor Gericht geht. Und hier spielt die Zeit für uns.

12.11.2010 | 23:47
von Regine Müller | Regelverstoß melden
Ich habe genau das gleiche Desaster, werde an Lawflow einen Widerspruch senden, aber auf keinen Fall zahlen. Ich bin mir auch sicher, dass JobMonitor die Anzeige selbst aktiviert hat. Es handelt sich bei mir nur um eine Anzeige (noch). Das ist nicht unbedingt ein großer Betrag, aber schon aus Prinzip sollte man solchen Firmen nicht einfach das Geld in den Rachen werfen.
Vielen Dank einer Geschädigten hier im Forum, habe einen guten Hinweis erhalten, welche Anwaltskanzlei sie beauftragt hat, werde ich möglicherweise auch nutzen. Aber auf jeden Fall werde ich eine Anzeige machen. Das finde ich sehr wichtig, bitte berichtet alle weiter, was sich tut und was ihr unternommen habt. Das hilft anderen Geschädigten, ich schaue regelmäßig rein.
Mit besten Grüßen!

16.11.2010 | 17:36
von J. W. | Regelverstoß melden
Anbei ein kurzes Update: nicht nur LawFlow, sondern auch die Firma Swiss Trusted Partners GmbH ist damit "beauftragt", die Forderung einzutreiben. Ein kurzer Blick ins Schweizer Handelsregister zeigt, dass der Inhaber dieser Inkassofirma der gleiche ist wie der Inhaber von JobMonitor. Dieser hat JobMonitor vermutlich nur mit dem Zweck betrieben, irgendwann "heimlich" das Geschäftsmodell umzustellen. Wie ein anderer User schon schreibt: gegen jedes Schreiben einen kurzen Widerspruch schicken, ein Anwalt ist nicht nötig. Da spekuliert jemand darauf, dass jeder 10. oder 20. bezahlt.

16.11.2010 | 18:10
von ABC ABC | Regelverstoß melden
Wir haben heute ein Schreiben mit dem Titel "INKASSO" (Gerichtsvollzug) erhalten. Der Absender ist eine "Swiss Trusted Partners GmbH" in Cham, Schweiz. Deren Geschäftsführer ist ein gewisser Harald Stückler. Der Geschäftsführer von Jobmonitor.com ist lt. Impressum ein Harald Stuckler. Zufall? Wohl kaum.

Swiss Trusted Partners GmbH:
www.moneyhouse.ch/u/g/swiss_trusted_partners_gmbh_CH-020.4.037.736-8.htm

Jobmonitor.com:
germany.jobmonitor.com/cgi-bin/help.pl?page_id=14#1

16.11.2010 | 19:07
von Lawflow GmbH Geschäftsführung | Regelverstoß melden
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die Lawflow GmbH mit Sitz in Stuttgart, sind in der Tat derzeit beauftragt, offene Forderungen für die Jobmonitor Ltd. einzutreiben. Voraussetzung für unsere Tätigkeit ist, dass die übergebenen Forderungen rechtmäßig begründet wurden und diese unstreitig sind. Dafür stellen wir dem Auftraggeber eine Reihe von Fragen und prüfen die Rahmenbedingungen soweit als möglich.

Offensichtlich sind diese Voraussetzungen nicht oder jedenfalls nicht durchweg gegeben, wir also von falschen Rahmenbedingungen ausgegangen. Aufgrund der erheblichen Bedenken gegen die Berechtigung der Forderungen haben wir das Mandat mit sofortiger Wirkung beendet und die (vermeintlichen) Forderungen wieder an die Fa. Jobmonitor zurückgegeben.

Sollte es während unserer Tätigkeit zu unberechtigten Zahlungsaufforderungen gekommen sein, bedauern wir dies zutiefst. Wir werden unsere Tätigkeit für die Fa. Jobmonitor jedenfalls nicht fortsetzen und auch keine weiteren Zahlungsaufforderungen versenden. Etwaige Zahlungen, die an uns geleistet wurden, werden wir umgehend erstatten.

Mit freundlichen Grüßen
Lawflow GmbH
Die Geschäftsführung

18.11.2010 | 10:11
von Angezockter Kunde | Regelverstoß melden
Die Verlängerung der kostenlos angebotenen Leistungen erfolgte per E-mail ("Hier Klicken"). Kein Hinweis auf Änderung der Geschäftsbedingungen. Ein Besuch der Website (wo es möglicherweise Hinweise auf Kosten gab) war nicht notwendig.

Wenn dies Rechtens ist, also dann mache ich irgendwas falsch in meinem Geschäft.

23.11.2010 | 09:02
von G. B. | Regelverstoß melden
Auch bei uns hat sich LawFlow gemeldet und uns mitgeteilt, dass sie das Mandat niedergelegt haben. Swiss Trusted ist der Zahlungsempfänger, der auf den Rechnungen von Jobmonitor genannt wird.

Wir haben schon zu Beginn der Aktion ein Einschreiben an Swiss Trusted geschickt, dass wieder zurück kam, weil es niemand abgeholt hat. Ist wohl eher ein Briefkasten mit Kontoverbindung.

Das macht die Sache aber einfacher, denn wenn Swiss nicht auf Einschreiben (mit Rückschein) reagiert (die werden nämlich nicht automatisch weitergeleitet), versäumt Swiss Fristen, was uns wieder freut. :-)

17.08.2011 | 14:20
von A. G. | Regelverstoß melden
Und es geht weiter. Ich war letzten Monat auf der Suche nach kostenlosen Jobportalen. Dabei bin ich auch (scheinbar?) auf jobmonitor.com gestoßen. Ich habe mich dort angemeldet und mit 100%iger Überzeugung eine angeblich kostenlose Stelle geschaltet. Da ich hier nicht an Abzocke dachte, habe ich keine Screenshots oder so gemacht.

Nun wollte ich Anfang dieses Monats weitere Anzeigen schalten und siehe da - nun war nichts mehr von kostenlosen Anzeigen zu finden, überall steht groß und fett 4,95€ am Tag. Ich habe dann keine weiteren Anzeigen geschaltet, aber mir über die andere Anzeige keine Gedanken gemacht, da ich diese ja noch kostenlos eingestellt habe.

Nun kommt plötzlich ein Schreiben mit fetter "INKASSO"-Überschrift und einer Zahlungsaufforderung von ca. 130€ für den Juli. Ich habe gerade noch mal alles an Mails durchgesehen und da zufälligerweise eine Mail von jobmonitor entdeckt, als ich am Tag der Anmeldung mein Passwort angefordert hatte - Betreff: Ihre Zugangsdaten fXr das Freeposting bei JOBMONITOR. comGanz nebenbei: außer der E-Mailbestätigung bei der Anmeldung und der Mail mit der Passwortanforderung habe ich nie eine Mail oder Schreiben von jobmonitor bekommen. Nicht mal Bestätigungen, dass Anzeigen online sind oder so.

Die Anzeige habe ich jetzt sofort rausgenommen und gelöscht - mein Konto kann ich leider nicht löschen - eine Telefonnummer findet sich auch nirgends. Im Hong Kong Office mit Konto in der Schweiz. . .

29.08.2011 | 14:32
von Torsten | Regelverstoß melden
Einfach ignorieren, das mach ich seit gut einem Jahr. Da kamen schon Briefe von diversen Inkassounternehmen, die nach Kenntnisnahme alles zurückgezogen haben, Mails von Anwälten und von Jobmonitor. Seit einer Weile hat es aufgehört, anscheinend wissen die auch ganz genau, dass sie nichts in der Hand haben. Ich vermute mal, dass darauf spekuliert wird, dass es schon ein paar Dumme geben wird, die bezahlen. Aber wer Geld an eine Firma aus Hong Kong mit Briefkasten in der Schweiz überweist, ist selber schuld.
Eigentlich wäre das mal ein Fall für den Verbraucherschutz oder Aufsichtsamt o. ä.
PS: bei XING gibt es wohl zwei-drei Profile von Jobmonitor Mitarbeitern.



Minimieren ÄHNLICHE BESCHWERDEN
Minimieren BESCHWERDE TEILEN
Minimieren BESCHWERDE KARTE
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
close
Kommentieren Sie die Beschwerde hier:
Bild hochladen   Hilfe
Bitte lesen Sie unsere Nutzungsbedingungen , bevor Sie Ihren Kommentar abschicken. Wir behalten uns das Recht vor, inakzeptable oder kompromittierende Textinhalte zu löschen bzw. die Inhalte auf Ihre Glaubwürdigkeit zu überprüfen.
Alle Kommentare per E-Mail abonnieren
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
close
Sie können Ihrem Kommentar max. 4 Fotos hinzufügen. Diese müssen im Format JPG, PNG oder GIF mit einer Dateigröße bis 5 MB pro Bild vorliegen. Mit dem Bereitstellen versichern Sie, die Urheberrechte zu besitzen und keine Rechte Dritter zu verletzen.
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
close
Sie können Ihrem Kommentar max. 0 Videos hinzufügen. Diese müssen im Format AVI, MPG oder MOV mit einer Dateigröße bis 20 MB pro Video vorliegen. Mit dem Bereitstellen versichern Sie, die Urheberrechte zu besitzen und keine Rechte Dritter zu verletzen.
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
close
In Ihrem Beitrag sind Begriffe enthalten, die uns veranlassen, diesen Beitrag vor der endgültigen Freigabe zu prüfen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis.
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
close
Die Frist zur Kommentareditation ist abgelaufen.
DIESES FENSTER IST FREI BEWEGLICH
close
Beschwerde drucken:


Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie auf der Seite weitersurfen, stimmen Sie der Cookie-Nutzung zu. Mehr Infos OK, alles klar!