JOBMONITOR GLOBAL:
Jobmonitor - plötzliche Abzocke, ohne uns zu informieren!
Promotionbasis.de:
Schlechte Stundensätze! Es wird immer schlimmer!
JobLeads GmbH:
Fast 100% Preiserhöhung des Abos ohne Vorwarnung
Ulrich & Zimmermann Ausbi...:
Bewerbungsturbo
Wenn Sie eine Anzeige aufgeben wollen, dann steht es nun wirklich groß darüber 4,95 Euro pro Tag. Wer das nicht sieht, sollte sich erst mal eine Brille verordnen lassen.
Wenn Sie dort nun eine Anzeige aufgeben, dann liegt es an Ihnen, dass Sie die Anzeige nur so lange geschaltet lassen, wie Sie es sich leisten können.
Zehn Tage = 49,50 Euro
100 Tage = 495,00 Euro
Auch hier gilt: Wer lesen kann und das Gelesene versteht, ist klar im Vorteil.
Wieso sind wir hier die Scherzbolde, wenn Sie nicht fähig sind, die genauen Daten widerzugeben? Wo steht denn in Ihrer "Beschwerde", dass es auf dieser Seite früher anders war? Warum haben Sie nicht gleich geschrieben, dass Sie dort schon seit Jahren inserieren?
Außerdem stehen die 4,95 Euro so auffällig auf der Seite, dass man wirklich blind sein muss, um dies zu übersehen.
ist uns ganz genau so gegangen. Erst war es jahrelang kostenlos, dann plötzlich und sehr klein die neuen Gebühren. Schauen wir mal, was die jeweiligen Anwälte davon halten.
Wer das nicht sieht, sollte das Internet abschalten und nur noch Soaps schauen.
Den Kommentar wie lesen können oder Soaps, bla bla könnt ihr euch sparen. Es gab vorher keine Kosten und auf einmal so ein hoher Betrag ohne Vorwarnung. Seit wann das do so fett steht, würde ich gerne mal wissen. Das sieht man auch ohne Brille, tatsächlich, sogar ich.
Was besonders interessant ist: Schaut doch mal, wann fast alle Anzeigen enden und keine mehr nachkommen. Jede Wette, daß da noch richtig, was abgeht. Ich werde die Firmen, die dort ganz plötzlich nicht mehr inserieren, mal anmailen.
Viel Spaß noch beim Frotzeln, Carinazz77
“Soll für ein Inserat 4,95 € pro Tag bezahlen, vorher war es kostenlos."
So lautet Ihr erster Satz in Ihrer Beschwerde. Wer diesen nicht begreift und hier frotzelt, fehlt wohl total die Übersicht. Da hilft keine Brille, nur Gehirntraining.
Sehr gut, dass Sie die Sache so gelassen sehen. Zu Ihrer Frage: “Wo sollte man das noch eintragen?“, empfehle ich WOT. Wird auch von der ReclaBox empfohlen. Ist ein kleines, sehr nützliches Zusatzprogramm für IE und Firefox und ergibt nach der Installation und Aufruf der Webseite sofort eine Ansicht in Form einer Ampelanzeige. Rotes Kreissymbol, wenn eine Firma bereits genug Minus Punkte erhalten hat.
Dort gibt es zurzeit aber nur positive Bewertungen über Jobmonitor und ich habe bei Google nur eine (Ihre Beschwerde) gefunden. Also scheint die Masche total neu zu sein oder sind Sie einem Computerfehler zum Opfer gefallen und haben eine unberechtigte Rechnung erhalten? Vielleicht sollten Altkunden nicht belastet werden? Wenn die Firma so seriös ist, wie die Webseite erscheint, müsste hier eine Stellungnahme erscheinen.
Habe dann eine Email bekommen, Link geklinkt, in der Mail stand eindeutig, dass die Anzeigen kostenlos sind. Jetzt Rechnung über 400 Euro.
Ist beim Rechtsanwalt. Viel Erfolg Euch anderen.
PS: Firmensitz von jobmonitor ist Hong Kong, zahlen soll man in die Schweiz. Normalerweise sollte man solche Rechnungen in den Müll werfen.
Wer kann einen guten Anwalt dafür empfehlen?
PS: Habe übrigens niemals eine Rechnung erhalten, weder schriftlich noch per Mail, auch keine Info über Änderung der AGB´s.
Wir warten mal, was kommt, erheben gegen jede Rechnung Einspruch. Man darf halt keine Fristen versäumen.
Ein Einschreiben an Swiss Trusted Partners (Kontoinhaber) kam wieder zurück, das scheint nur ein Briefkasten zu sein.
Der Hinweis einiger Leser, dass beim Schalten einer Anzeige klar auf die Kosten hingewiesen würde, stimmt nur eingeschränkt. Wer dort bereits ein Profil hat, und sich direkt einloggt, der sieht lediglich oben im Kleingedruckten, welches unverändert zu früheren Logins aussieht, eine Zeile, in welcher auf die Kosten hingewiesen wird. Der Anbieter beruft sich darauf, dass das Aktivschalten einer Anzeige dem Zustimmen der Kostenzeile entspricht. Dies erscheint uns jedoch fragwürdig.
Auch wir haben keine Info erhalten, wonach sich die AGBs o. ä. geändert hätten. Ggf. ein Fall für den Verbraucherschutz.
Wir werden den Kosten widersprechen. Euch viel Erfolg!
Werde auch der Rechnung widersprechen und nötigenfalls die Verbraucherzentrale einschalten.
Und natürlich verfolge ich auch hier weiter, was so Neues geschrieben wird.
"Seit Mitte Mai 2010 sind nunmehr alle Anzeigenschaltungen auf Jobmonitor.com kostenpflichtig, also alle Jobs "TopJobs", eine Schaltung kostet 4,98 EUR pro Tag. Wir sind gesetzlich nicht dazu verpflichtet, jeden Kunden einzeln über diese Konditionenänderung zu informieren. Die Rechnungen werden üblicherweise auch monatlich versandt, da Sie allerdings keine gültige Anschrift in Ihrem Benutzerkonto angegeben hatten (das ist Ihre Responsibilität), konnten diese nicht zugestellt werden, darum hat Ihnen die Buchhaltung jetzt eine Abrechnung für den Gesamtzeitraum per Email zugeschickt".
Was für eine fadenscheinige Begründung, denn meine Email-Adresse war Jobmonitorimmer bekannt gewesen. Als ich mich 2006 registriert habe, war es außerdem nicht zwingend erforderlich, eine Adresse anzugeben. Ich rufe auch nicht täglich die Webseite auf, um zu schauen, ob da auf einmal sich die Konditionen geändert haben.
Es ist außerdem nicht möglich, die Mitgliedschaft über die Webseite zu kündigen. Ich werde nun per Einschreiben an den Firmensitz in Hongkong Einspruch dagegen erheben.
Hier noch ein Blog Eintrag mit einem Zitat einer eigentlich ganz netten JobMonitor Mitarbeiterin, sie arbeitet halt nur im falschen Unternehmen. nblo.gs/9PlvA
Ich habe im August auf einen Link in einer Mail von Jobmonitor geklickt, in der explizit stand, dass die Anzeigen kostenlos sind. Wenn die in der Zwischenzeit ihre Geschäftsmodell ändern und solch ein Link ohne entspr. Hinweis weiterhin funktioniert, sehe ich keinen Zahlungsgrund.
Es ist die Frage, ob es generell sinnvoll ist, auf Rechnungen von solchen Firmen aus HongKong zu reagieren.
Allen Geschädigten wünsche ich viel Erfolg.
Heute nun eine Zahlungsaufforderung von "LawFlow", einem Inkassounternehmen, hier droht man auch gleich mit der Einschaltung der Staatsanwaltschaft. Man darf sich sogar schriftlich äußern, auf einem beiliegenden Antwortformular. Dieses suchte ich jedoch vergebens in dem Umschlag.
Ob diese Firma "LawFlow" weiß, was dort eingetrieben werden soll?
Vielleicht sollten die sich mal mit Akzepta in Verbindung setzen, falls sie auf eine guten Ruf Wert legen. Grundsätzlich ist es richtig unbezahlte rechtmäßige Rechnungen einzutreiben. Davon kann hier keine Rede sein.
Ich bitte um weitere Beiträge und Bericht zu dem Thema,
herzlichen Dank
Meine Empfehlung an alle Betroffenen: Hier braucht es noch lange keinen Anwalt. Das Einzige, was man tun muss, ist gegen jedes neue Schreiben, gegen jede neue Forderung qualifiziert Einspruch zu erheben. Wenn dann ein Mahnbescheid ins Haus flattert, innerhalb von zwei Wochen Einspruch erheben und ansonsten cool bleiben.
Ein Anwalt - und die damit verbundenen Kosten - sind dann angesagt, falls die Sache tatsächlich vor Gericht geht. Und hier spielt die Zeit für uns.
Vielen Dank einer Geschädigten hier im Forum, habe einen guten Hinweis erhalten, welche Anwaltskanzlei sie beauftragt hat, werde ich möglicherweise auch nutzen. Aber auf jeden Fall werde ich eine Anzeige machen. Das finde ich sehr wichtig, bitte berichtet alle weiter, was sich tut und was ihr unternommen habt. Das hilft anderen Geschädigten, ich schaue regelmäßig rein.
Mit besten Grüßen!
Swiss Trusted Partners GmbH:
www.moneyhouse.ch/u/g/swiss_trusted_partners_gmbh_CH-020.4.037.736-8.htm
Jobmonitor.com:
germany.jobmonitor.com/cgi-bin/help.pl?page_id=14#1
wir, die Lawflow GmbH mit Sitz in Stuttgart, sind in der Tat derzeit beauftragt, offene Forderungen für die Jobmonitor Ltd. einzutreiben. Voraussetzung für unsere Tätigkeit ist, dass die übergebenen Forderungen rechtmäßig begründet wurden und diese unstreitig sind. Dafür stellen wir dem Auftraggeber eine Reihe von Fragen und prüfen die Rahmenbedingungen soweit als möglich.
Offensichtlich sind diese Voraussetzungen nicht oder jedenfalls nicht durchweg gegeben, wir also von falschen Rahmenbedingungen ausgegangen. Aufgrund der erheblichen Bedenken gegen die Berechtigung der Forderungen haben wir das Mandat mit sofortiger Wirkung beendet und die (vermeintlichen) Forderungen wieder an die Fa. Jobmonitor zurückgegeben.
Sollte es während unserer Tätigkeit zu unberechtigten Zahlungsaufforderungen gekommen sein, bedauern wir dies zutiefst. Wir werden unsere Tätigkeit für die Fa. Jobmonitor jedenfalls nicht fortsetzen und auch keine weiteren Zahlungsaufforderungen versenden. Etwaige Zahlungen, die an uns geleistet wurden, werden wir umgehend erstatten.
Mit freundlichen Grüßen
Lawflow GmbH
Die Geschäftsführung
Wenn dies Rechtens ist, also dann mache ich irgendwas falsch in meinem Geschäft.
Wir haben schon zu Beginn der Aktion ein Einschreiben an Swiss Trusted geschickt, dass wieder zurück kam, weil es niemand abgeholt hat. Ist wohl eher ein Briefkasten mit Kontoverbindung.
Das macht die Sache aber einfacher, denn wenn Swiss nicht auf Einschreiben (mit Rückschein) reagiert (die werden nämlich nicht automatisch weitergeleitet), versäumt Swiss Fristen, was uns wieder freut. :-)
Nun wollte ich Anfang dieses Monats weitere Anzeigen schalten und siehe da - nun war nichts mehr von kostenlosen Anzeigen zu finden, überall steht groß und fett 4,95€ am Tag. Ich habe dann keine weiteren Anzeigen geschaltet, aber mir über die andere Anzeige keine Gedanken gemacht, da ich diese ja noch kostenlos eingestellt habe.
Nun kommt plötzlich ein Schreiben mit fetter "INKASSO"-Überschrift und einer Zahlungsaufforderung von ca. 130€ für den Juli. Ich habe gerade noch mal alles an Mails durchgesehen und da zufälligerweise eine Mail von jobmonitor entdeckt, als ich am Tag der Anmeldung mein Passwort angefordert hatte - Betreff: Ihre Zugangsdaten fXr das Freeposting bei JOBMONITOR. comGanz nebenbei: außer der E-Mailbestätigung bei der Anmeldung und der Mail mit der Passwortanforderung habe ich nie eine Mail oder Schreiben von jobmonitor bekommen. Nicht mal Bestätigungen, dass Anzeigen online sind oder so.
Die Anzeige habe ich jetzt sofort rausgenommen und gelöscht - mein Konto kann ich leider nicht löschen - eine Telefonnummer findet sich auch nirgends. Im Hong Kong Office mit Konto in der Schweiz. . .
Eigentlich wäre das mal ein Fall für den Verbraucherschutz oder Aufsichtsamt o. ä.
PS: bei XING gibt es wohl zwei-drei Profile von Jobmonitor Mitarbeitern.