Commerzbank Aktiengesellschaft (Köln)
Falsche Beratung, falsche Infos, Hinhaltetaktik
Ich bin Hartz4 Empfänger und habe mir bei dieser Bank erstmalig ein P-Konto eingerichtet.Im Leben vorher hatte ich mit solcher Kontoform nichts zu tun - aber für die Herren Banker ist man ja eh doof - egal was man äussert. Mir wurde deFacto bei Konto-Eröffnung erklärt "einmal zuviel eingegangene Gelder kommen auf ein "Auskehrkonto" wenn mein Freibetrag überschritten wird - zum Schutz! Mit ALG1 und 2 kann ich nie über meinen Freibetrag von 1045,- Euro kommen -ausser es kommt eine Nachzahlung vom Job-Center, so geschehen im Februar. 471 Euro Mietnebenkostennachzahlung für 2014 für den Vermieter. Die Bank hat davon 217 Euro "ausgekehrt" weil alle 3 Gelder in diesem Februar zusammen über den Freibetrag gingen. Also ging ich sofort dahin, um das Geld wieder zum nächsten 01.3. wieder aufs Girokonto buchen zu lassen, man muss ja seine Verpflichtungen dem Vermieter gegenüber einhalten. Bei einem weiteren Angestellten dort erfahre ich dann: "Kein Problem Herr Berger wir leiten das ein ". Nichts geschah im März! Zum 1.04. immer noch nicht. Ich wieder dahin: "Wir haben das geklärt, sie bekommen das Geld zum nächsten 01. ". Nichts geschah. Heute gehe ich dahin, da rufen die in meinem Beisein demonstrativ in Ihrer Pfändungsabteilung an - ich habe alles mithören können- dann wird mir mit schelmischen Grinsen sämtlich denkbarer Bankerarroganz gesagt: "Sie bekommen das Geld nicht mehr zurück-es wurde gepfändet-sie haben versäumt sich rechtzeitig zu melden"-oder sowas-, denn das "Auskehrkonto ist dazu da die Gläubiger zu bedienen. "Ich habe bald gek....! Und morgen gehe ich zum Anwalt und die Bank werde ich Regress stellen, und wenn es mich den letzten Euro von 399,- Hartzgeld kostet, welches eh nur 2 Wochen reicht.
ich bin ebenfalls Kunde bei der Commerzbank und habe ein ähnliches Problem. Seit 13.10.2014 befinde ich mich in der Insolvenz und einige Gläubiger die sich nicht in der Insolvenztabelle angemeldet haben, haben sowohl meinem Treuhänder als auch der Commerzbank mitgeteilt, dass sie keine Ansprüche gegenüber meiner Person mehr geltend machen. Nichts desto trotz ist die Commerzbank weiterhin der Meinung die Pfändung weiterhin durchzuziehen. Anfangs war es noch so dass ein gewisser Betrag X einbehalten wurde und zum ersten immer wieder zurück gezahlt wurde. Das ganze ging soweit, bis im letzten Monat mein komplettes Gehalt einbehalten wurde und nun nur noch ein gewisser Teil ausgezahlt wurde. Der Rest wurde ausgekehrt, das geht nun schon seit zwei Monaten. Niemand fühlt sich verantwortlich und die Bank weist sämtliche Schuld von sich und behandelt Ihre Kunden noch wie der letzte Dreck. Selbst mein Insolvenzverwalter kommt gerade an seine Grenzen, wenn ich Pech habe, muss ich das Geld über das Amtsgericht einklagen.
Nun zu meiner Frage, konnte Sie eine Lösung mit der Commerzbank finden und befindet sich das von der Bank einbehaltene Geld wieder auf Ihrem Konto?
Für eine Rückantwort wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
R. Fischer
Nur keinen Fehler eingestehen.
Der Kunde ist der letzte [...]. Aber in der Werbung dicke Sprüche klopfen.
BAFIN und Ombudsmann werden mit sachfremden Erklärungen abgespeist.
Bei uns wurde sogar der Zugang von per Boten übermittelten Urkunden geleugnet, weil es gerade gut passte.
Der vertritt nur die Bank gegen den Kunden.
Nicht den Kunden gegen die Bank.
Klarer fall für den Verbraucherschutz.