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2762 Views | 27.09.2015 | 14:08 Uhr
Ich war überglücklich wo ich mir am 12.12.14 mir ein Caddy gekauft habe.
Pech für mich war, nach dem Kauf der Gasgeruch im Innenraum.
Verkäufer aus Loxstedt verleugnet sich.
VW Gasdruckregler 2500,-€ keine Kulanz.
Wortlaut vom Frau Rö. von VW Kundenbetreuung Wolfsburg
, wie kann man sich so eine Alte Karre kaufen!
(Bin leider nur ein kleiner Angestellter)
Mein Vw Händler war entsetzt und fragt noch mal
...was, das hat die gesagt,
Ich bin immer noch der Meinung, dass hier VW diese Fahrzeuge zurückrufen müsste, die diesen Gasdruckregler haben!
Das meint auch meine Anwältin die VW in der Pflicht sieht!
Aber es ist leichter den Fehler vom Gasdruckregler den Kunden bezahlen zu lassen als die Kosten selber zu tragen.
Merkwürdig ist doch, dass dieser fehlerhafte Regler nicht mehr vertreten wird von VW!
Aber man kann ja auch warten bis eine Familie in Flammen aufgeht.
Ich hatte nur Glück das mir Silverster das nicht passiert ist!
Habe den neuen Regler jetzt im Caddy einbauen lassen, werde aber diesen wieder verkaufen, denn alles was bei VW über 5 Jahre kommt ist ne alte Karre!
Hätte doch mal bei Ford bleiben sollen?
Wünsche allen eine sichere Fahrt!
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Aber mittlerweilen wird die Luft für VW immer dünner um das Vertrauen der Kunden wieder zubekommen.
Durch die Krise jetzt werden noch weniger die VW Werkstätten aufsuchen!
die Kosten werden bei VW immer den Kunden zu geschoben! Aber vielleicht wird es bald schneller zum Rückruf kommen wenn das Bundesamtverkehrsamt ihre Kontrollen wahrnimmt!
wir bestaetigen den Eingang Ihrer weiteren E-Mails an die Kundenbetreuung und an Herrn Andreas Renschler. Von ihm wurden wir als
zustaendige Fachabteilung fuer Kundenanliegen, die die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge betreffen, gebe-ten, Ihnen in Ihrem
Anliegen noch einmal zu antworten.
Sie wuenschen einen kostenlosen Austausch des Gasdruckreglers Ihres Caddy EcoFuel gegen einen, wie er in Fahrzeugen spaeterer
Modelljahre eingebaut ist. Sie gehen davon aus, dass in Ihr Fahrzeug werksseitig ein defekter Gasdruck-regler eingebaut wurde.
Gern haben wir Ihre Angelegenheit geprueft.
Bitte beruecksichtigen Sie bei Ihrer Betrachtung auch Folgendes: Ihr Fahrzeug entsprach bei der Auslieferung in allen Bereichen
dem seinerzeitigen Stand der Technik dieses Fahrzeugtyps.
Sicher werden Sie verstehen, dass Automobilhersteller – so auch die
Volkswagen AG – ihre Automobile und die dazugehoerigen Gasdruckregler wei-terentwickeln. Dies ist ihr begruendetes Recht und den
Kunden gegenueber sogar eine Verpflichtung.
So wurde auch ein neuer, verbesserter Gasdruckregler entwickelt, der im Caddy zum Einsatz kam. Um den Kunden, die schon einen
Caddy EcoFuel fuhren, die-se Entwicklung nicht vorzuenthalten und um fuer die langfristige Ersatzteilversor-gung die Weichen zu
stellen, wurde der alte Gasdruckregler aus dem Ersatzteil-programm genommen.
Verstaendlicherweise kann mit dem Kauf eines Fahrzeuges jedoch nicht das Recht mit erworben werden, nach Detailverbesserungen in
irgendeiner Form entschaedigt zu werden. Eine solche Verpflichtung wuerde die Automobilhersteller praktisch zum Stillstand in
der technischen Entwicklung veranlassen, weil sie nach Verbesserungen an ihren Fahrzeugen mit Entschaedigungsforderungen aller
Kunden rechnen muessten, die das bisherige Modell erworben haben.
Den Kunden, deren Caddy EcoFuel werksseitig noch mit dem mechanischen Gasdruckregler ausgeliefert wurden, haben wir als
Fahrzeughersteller ueber-gangsweise eine grosszuegige Beteiligung an den Reparaturkosten im Rahmen einer Kulanz angeboten.
Allerdings sind jeder noch so grosszuegigen Einstellung zu Schadensfaellen Gren-zen gesetzt, wenn sich ein Fahrzeug weit
ausserhalb der zweijaehrigen Garantie-zeit ab Erstauslieferung befindet.
Bei einem Fahrzeugalter von mehr als sieben Jahren besteht fuer unser Unter-nehmen keinerlei Spielraum mehr fuer eine
Beteiligung an Reparaturkosten. Dies bedeutet nicht, dass Ihr Caddy EcoFuel das Ende seiner Laufzeit erreicht hat. Er kann noch
viele weitere Jahre seinen Dienst versehen und Ihnen Freude berei-ten. Nur das Reparaturkostenrisiko liegt nun bei Ihnen.
Sehr geehrter Herr Robl, auch wenn wir Ihnen auch heute nicht wie gewuenscht antworten koennen, so gehen wir dennoch davon aus,
mit den heutigen Ausfueh-rungen zum besseren Verstaendnis beigetragen zu haben. Fuer die Zukunft wuen-schen wir Ihnen alles Gute
und eine stets sorgenfreie Fahrt mit Ihrem
Volkswagen.
Mit freundlichen Gruessen
i. V. Marian Lampe i. V. Ulrich Mink
Volkswagen AG
38436 Wolfsburg
wie wir reschaschiert haben sind es 15 Seiten wo man Kulanz gezeigt hat.
Die mechanischen Gasdruckregler sind max. bei 80000 km oder waren schon früher defekt.
Bei meinen Caddy schon bei 2000 km Gasgeruch in der Fahrgastzelle und dann jetzt bei 70250 km.
Ab Dezember 2009 wurde erst der elektronische Gasdruckregler verbaut
2006 konnte nur der mechanische bei defekten durchgetauscht werden bis 2009 also 3 Jahre später!
Die VW Fahrer, die wenig KM im Jahr fuhren zahlen nun die Zeche
Merkwürdiger Verschleiß wo man die Uhr nach stellen kann.
Bei meinen Motorad Triumh 955 i Bj 1997 wurde nur wegen der Kraftstoffleitung der Rückruf veranlasst und das war 2008
und bei
VW strömt 26kg Erdgas in die Fahrgastzelle
wo Kinder mit gefahren sind und das war Silverster 2015
und Sie behaupten
das ist Verschleiss.
Ich werde diese Fragen nun auch beim Bundesamt für Kraftfahrzeuge stellen.
Mal sehen wie man das da sieht!
Es sind immer noch viele VWs mit diesen Gasdruckregler im Verkehr und ich hoffe wirklich das nichts schlimmes passiert!
Mit freundlichen Grüßen
wir bestaetigen den Eingang Ihrer weiteren E-Mails, in der Sie Ihre Unzufrieden-heit mit der Behandlung Ihres Kulanzanliegens
zum Ausdruck bringen.
Allerdings haben sich daraus fuer uns keine Aspekte ergeben, den Entscheid in der Kostenfrage zu Ihren Gunsten zu aendern. Gern
erlaeutern wir Ihnen, warum.
In unserer vorherigen Antwort sind wir schon ausfuehrlich auf unser Recht zur Weiterentwicklung der von uns produzierten
Fahrzeuge und somit auch der Gasdruckregler eingegangen und dass wir bei entsprechenden Eckdaten von Fahrzeugen zu Beteiligungen
an Reparaturkosten bereit sind – was ja die von Ihnen genannten Eintraege in Internetforen auch zeigen
Entscheidungen im Rahmen von Kulanz - einer freiwilligen Leistung unseres Unternehmens ohne jeden Rechtsanspruch - sind
grundsaetzlich Einzelfallbetrachtungen Verstaendlicherweise muss es auch bei noch so grosszuegiger Haltung zu Schadensfaellen
fuer die Behandlung von Kostenangelegenheiten vor diesem Hintergrund objektive Kriterien geben. Und das ist nun einmal
zuallererst die Betriebszeit.
An uns herangetragene Kundenbeanstandungen zu einem Defekt am manuellen Gasdruckregler schildern zumeist ein nicht mehr
moegliches Umschalten vom Benzinbetrieb, in dem das Fahrzeug im kalten Motorzustand startet, auf den Gasbetrieb.
Doch selbst wenn eine Undichtigkeit am Gasdruckregler aufgetreten sein sollte: Eine Gefaehrdung durch Ihren Caddy hat zu keiner
Zeit bestanden. Es handelt sich bei dem wahrzunehmenden Gasgeruch im Fahrgast- bzw. Motorraum um eine aeusserst geringe
Konzentration, die durch einen beigefuegten Geruchsstoff noch verstaerkt wird, um eine warnende Wirkung auszuloesen.
Das Risiko einer Explosion bei offen ausstroemendem Gas ist bei Erdgas deutlich geringer als bei Fluessiggas, da Erdgas leichter
ist als Luft und es sich nicht um ein zuendfaehiges Gemisch handelt.
Zudem sind zwischen Erdgastanks und den Kraftstoffleitungen Absperrventile eingebaut, die ein ungehindertes Austreten des
gesamten Tankinhalts verhin-dern.
Insofern kann die ausgestroemte Gasmenge nur die Menge sein, die sich in den Kraftstoffleitungen befand.
Sehr geehrter Herr, wir gehen davon aus, mit unseren Ausfuehrungen zu einem besseren Verstaendnis beigetragen zu haben.
Auch unter Beruecksichtigung aller fuer Ihr Anliegen sprechenden Aspekte besteht aufgrund der deutlich ueberschrittenen
Garantiezeit kein Spielraum fuer eine Kostenbeteiligung an der Reparatur zum Ersatz des Gasdruckreglers. Fuer die Zukunft
wuenschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Mit freundlichen Gruessen
Volkswagen AG
wir bestaetigen den Eingang Ihrer weiteren E-Mail vom 04.02.2016, in der Sie uns mitgeteilt haben, dass Sie vorab die Auto Bild
informiert haben.
Unabhaengig davon bestaetigen noch einmal den Inhalt unserer E-Mail vom 04.02.2016 und die Entscheidung in der Kostenfrage.
Die Auto Bild leitet Leserzuschriften bei geplanter Veroeffentlichung vorab an uns weiter, um uns als Fahrzeughersteller die
Moeglichkeit zu einer Stellungnahme zu geben. Wir werden der Auto Bild gegenueber den Sachverhalt und unsere Ent-scheidung in
der Kostenfrage noch einmal bestaetigen.
Fuer die Zukunft wuenschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Gruessen
Volkswagen AG
AUTO BILD enthüllt: Beim Tank des VW Touran EcoFuel gibt es Rostprobleme, in mindestens zwei Fällen explodierte einer. Das Kraftfahrt-Bundesamt reagiert nur zögerlich.
Nach dem Vertrauensverlust wegen manipulierter Abgastests droht VW weiterer Ärger. Diesmal sind rostende Erdgastanks das Problem: Im Extremfall können die Fahrzeuge sogar explodieren. Mindestens zwei schwere Unfälle beim Betanken des VW Touran EcoFuel sind bekannt: Autos wurden zerstört und Menschen teilweise schwer verletzt, als die mit 200 Bar Druck befüllten Erdgasflaschen explodierten.
Gasflaschen-Alarm: Rückruf VW Touran EcoFuel
Alles zum Thema Abgasskandal
VW ignoriert schweren Sicherheitsmangel
Der rostende Erdgastank des VW Touran EcoFuel ist
ein enormes Sicherheitsrisiko. Mindestens zwei Fälle sind bekannt, bei denen der Tank explodierte.
Wie AUTO BILD in seiner neuesten Ausgabe 39/2015 (erhältlich seit 25. September 2015) exklusiv berichtet, weiß der Hersteller von dem Problem: Bereits 2012 gab es wegen korrosionsanfälliger Tanks des VW Tourans (Bauzeitraum 2005 bis 2009) eine Rückruf-Aktion. "Volkswagen behauptet, dass sie seitdem den Lackaufbau verbessert haben", so AUTO BILD-Redakteur Matthias Moetsch. "Tatsächlich berichten auch Besitzer deutlich jüngerer Tourans von Gammel-Tanks. Außerdem tritt das Problem bei anderen EcoFuel-Modellen von VW auf. "
Müller soll VW aus dem Graben holen
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Anders als beispielsweise in Schweden können betroffene VW-Kunden in Deutschland nicht mit einer Gratis-Nachbesserung rechnen. Im Gegenteil: Kunden müssen um Kulanz bitten und sich teilweise mit mehreren Tausend Euro an den Reparaturkosten beteiligen. Auch TÜV und DEKRA kennen die Problematik, wie aus internen Dokumenten hervorgeht, die AUTO BILD vorliegen. Inzwischen ist das Kraftfahrt-Bundesamt in Kontakt mit VW. Beide Seiten möchten sich jedoch nicht zum Stand der Gespräche äußern. "Rostende Erdgastanks sind lebensgefährlicher Schrott. Wie sich VW seiner Verantwortung entzieht, ist ein Skandal",
"Auch das Kraftfahrt-Bundesamt reagiert zu passiv. Verbraucherschutz sieht anders aus. "
GELD REGIERT DIE WELT!
DIESE LERNEN NICHT AUS IHREN FEHLERN!