Beschwerde lesen

Am 15.10.2018 erhielt ich eine Verbrauchsabrechnung. Diese enthält ein Guthaben von 268,48€. Da es aber falsch berechnet war, habe ich am 17.10.2018 sofort schriftlich per E-Mail reklamiert und den tatsächlichen Gutschriftbetrag in Höhe von 355,98€ angemahnt. Zum Nachweis habe ich den monatlichen Zählerstand der letzten 12 Monate beigelegt.

Auf dieses Schreiben wurde jedoch in keiner Weise reagiert und auch nichts ausbezahlt, obwohl ich nochmals am 5.11.2018 per E-Mail angemahnt habe.

Daher habe ich dann nochmals am 15.11.2018 per Einwurf-Einschreiben den offenen Betrag angemahnt mit einer Frist von 6 Wochen sowie angedroht, die Schlichtungsstelle ein zu schalten. Aber auch dieser Termin verstrich ergebnislos. Dafür kam dann am 17.12.2018 eine saftige Preiserhöhung ab dem 1.2.2019.

Dies habe ich dann zum Anlass genommen, mein außerordentliches Kündigungsrecht per Einwurf-Einschreiben am 21.12.2018 zum 31.1.2019 wahr zu nehmen, mit dem Hinweis, eine Bestätigung der Kündigung mit Nennung des Vertragsende innerhalb 14 Tagen zu schicken.

Da auch dies nicht erfolgte, habe ich die letzten beiden Abschlagszahlungen (1.12.2018 und 1.1.2019) wieder zurück geholt. Daraufhin kam nun heute, 16.01.2019 eine Mahnung von BEV über die beiden jetzt offenen Abschlagszahlungen in Höhe von insgesamt 240,00€ zuzüglich 5,00€ Mahngebühr!

Aber weder eine Gutschrift erfolgte bisher noch eine Reaktion auf die diversen Schreiben und am Telefon heißt es dann vom Band, man sei z. Zt sehr stark überlastet!