TEAG Thüringer Energie AG (Erfurt)
Unverschämter geht es nicht mehr
Bestell-/Kundennummer: 1500061055
Ende Dezember hatten wir über CHECK24 einen Stromanbieterwechsel zum 01.03.2019 von BEV Energie zur TEAG abgeschlossen. Die TEAG hat am 18.01.2019 dann bei der BEV die Kündigung eingeleitet, aber nicht wie schriftlich vereinbart zum 01.03, sondern zum 01.02.2019.
Die BEV hat dieser Kündigung zugestimmt. Für uns hat das zur Folge, dass wir ca. 600,00 € Bonus (Stromverbrauch 10.000 kWh) verlieren, da der Vertrag mit der BEV weniger als 1 Jahr war. Ferner teilte uns die TEAG (!) mit, dass man den Liefertermin 01.02. nicht einhalten könne, da der Netzbetreiber einem so schnellen Wechsel widersprochen hat. Das bedeutet wir fallen nun für unbestimmte Zeit auf den Grundversorger mit entsprechend hohen Preisen.
Wie kann ein Unternehmen einfach ohne Rücksprache den Kündigungstermin einfach ändern und nach vorne schieben? Die Antworten der TEAG sind genauso unverschämt wie der gesamte Vorgang.
Zitat "Wenn Ihnen was nicht passt, dann schalten Sie doch einen Anwalt ein". Eine Lösung des Problems wird von der TEAG ablehnt - "dann haben Sie halt mal Pech gehabt bei einem Wechsel, diese ständigen Wechsel wegen Boni unterstützen wir sowieso nicht "
26.02.2019 | 09:04
Abteilung: Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
Die Beschwerde wurde gelöst.
natürlich versucht die BEV mit üblen Tricks Kunden über den Tisch zu ziehen. Bei uns hat die BEV den Kündigungstermin 28.2. ohne Gründe offensichtlich gegenüber der TEAG abgelehnt und den 31.1. vorgeschlagen. Dieser wurde dann aber von der TEAG so akzeptiert (!) Offensichtlich passiert das Alles automatisiert, aber das ist natürlich das Problem der TEAG wenn man auf Vorschläge quasi automatisch eingeht ohne Rücksprache mit dem Kunden und dem Netzbetreiber. Es wäre der TEAG frei gestanden den Termin abzulehnen und damit den Prozess des Wechsels zu stoppen, was man aber offensichtlich nicht wollte um einen Neukunden nicht doch noch zu verlieren. Wie gesagt wir sind ab 1.2. beim Grundversorger auf unbestimmte Teit und haben unseren Bonus von 600 € wohl verloren.
Nun hat die TEAG aber rechstwidrig in unserem Namen das "Angebot" der BEV eine Kündigung zum 31.1. in die Wege zu leiten, angenommen. Damit ist die BEV raus und ALLEINE die TEAG haftbar.
F
erner ist das Alles mit der fehlerhaften Kündigung und dem falschen Datum durch die BEV die Version der TEAG, die BEV behauptet völlig Andere Dinge, nämlich dass die TEAG zum 31.1 gekündigt hätte. Ich habe die TEAG mehrfach gebeten uns Unterlagen zur Verfügung zu stellen, die ich bis heute nicht bekommen habe.
Ja und wir werden SICHER gegen die TEAG klagen, wir sind rechtschutzversichert :-) und 700 oder 800 € Schaden werde ich sicher nicht so einfach mal "vergessen"