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Ich habe mein Paket am 25.09.2019 in einem Hermes Paketshop abgegeben (Sendungs-ID 02268178000026).

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Am 28.09.2019 war der letzte Eintrag der Sendungsverfolgung „Die Sendung ist im Hermes Verteilzentrum LC Haldensleben eingetroffen“. Der voraussichtliche Zustelltag wurde als 28.09.2019 angezeigt – diese Anzeige steht seither bis heute unverändert in der Sendungsverfolgung.

Eine Sendungsrecherche habe ich erstmals am 1.10.2019 beauftragt und erhielt am 2.10.2019 unter der Hermes Vorgangsnummer 1019852583 die Antwort, das Paket würde am 4.10.2019 zugestellt.

Nachdem die Zustellung nicht erfolgte, fragte ich am 5.10.2019 unter Beantwortung der Zustellankündigung nach, wann zugestellt wird. Diese Nachricht wurde mit einer automatisierten Eingangsbestätigung beantwortet, auf meine Frage ging man jedoch nie ein.

Deshalb beauftragte ich am 8.10.2019 erneut eine Sendungsrecherche und erhielt am 9.10.2019 unter der Hermes Vorgangsnummer 1020017300 die Antwort, das Paket würde schnellstmöglich zugestellt.

Nachdem 21 Tage seit Sendungsüberlassung vergangen waren, ohne dass das Paket abgeliefert war, stellte ich per E-Mail am 17.10.2019 einen Verlustantrag und fügte sämtliche geforderten Nachweise (ausgefüllte Verlustmeldung, meine Einkaufsrechnung, die Bestätigung über die Rücksendung des eingekauften Produktes, welche der Sendung beilag, sowie die Hermes Barquittung mit Sendungsnummer) bei.

Ich erhielt eine automatisierte Benachrichtigung, die Bearbeitung erfolge frühestens 21 Tage nach Sendungsübergabe, man möge sich gedulden.

Da ich unsicher war, ob die Verlustmeldung tatsächlich bearbeitet wird, sendete ich die Verlustmeldung mit allen Belegen noch einmal am 20.10.2019 per E-Mail und erhielt wieder eine automatisierte Benachrichtigung, die Bearbeitung erfolge frühestens 21Tage nach Sendungsübergabe, man möge sich gedulden.

Am 27.10.2019 sendete ich die Verlustmeldung mit allen Belegen noch einmal per E-Mail, bat um eine Bestätigung des Erhalts und um Klärung bis 14.11.2019.

Nachdem auch dies die einzige Reaktion war, sendete ich die Verlustmeldung am 30.10.2019 per Einschreiben mit der Sendungsnummer RR910395280DE an Hermes.

Dieses Einschreiben wurde am 4.11.2019 abgeholt.

Am 29.11.2019 erhielt ich per E-Mail die Antwort des Hermes Kundenservice: man könne bis zum heutigen Tag den Verbleib des Paketes nicht klären, weshalb man mir den Verlust des Paketes mit 50,00€ erstatte und bezieht sich auf die Hermes AGB.

Der Wert des Paketinhaltes betrug 203,00€, die Paketgebühr 4,30€. Ich forderte eine Erstattung in Höhe von 207,30€ und man bietet mir hier nun 50,00€? Das soll Kundenservice und gültiges Recht sein - ich kann es nicht glauben

Zusammenfassung:

1. Übergabe Paket an Hermes am 25.09.2019 mit Sendungs-ID 02268178000026

2. Stand Sendungsverfolgung vom 28.09.2019: Sendung ist im Hermes Verteilzentrum Haldensleben eingetroffen

3. 1.10.2019 1. Anfrage per Kontaktformular: Sendungsrecherche

4. 2.10.2019 Antwort: Zustellung am 4.10.2019 5.

5. 10. 2019 2. Anfrage per Kontaktformular: Sendungsrecherche

6. Keine Antwort

7. 8.10.2019 3. Anfrage per Kontaktformular: Sendungsrecherche

8. 9.10.2019 Antwort: Zustellung schnellstmöglich

9. 17. 10. 2019 1. Verlustmeldung per E-Mail

10. Automatisierte Eingangsbestätigung

11. 20. 10. 2019 2. Verlustmeldung per E-Mail

12. Automatisierte Eingangsbestätigung

13. 27. 10. 2019 3. Verlustmeldung per E-Mail

14. Automatisierte Eingangsbestätigung

15. 30. 10. 2019 Verlustmeldung per Einschreiben

16. Einschreiben zugestellt am 4.11.2019

17. 29. 11. 2019 Antwort auf Verlustmeldung mit Anerkennung Verlust, Erstattung in Höhe von 50,00€

Anliegen: scheinbar möchte Hermes den Verlust in Höhe von 207,30€ nur in Höhe von 50,00€ erstatten, obwohl eindeutig anerkannt wird, dass der Verbleib des Paketes nicht geklärt werden konnte. Dies ist kein Kundenservice, aber bevor ich weitere juristische Schritte einleite, möchte ich hier Aufmerksamkeit erwirken.

Mein Wunsch: Erstattung des Verlustes in voller Höhe von 207,30€